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Wow ,in D�sseldorf und K�ln gibt es solche Weiber,Gerd.
R�ume dein K�hlschrank wieder voll! Braucht nicht mehr zu fasten.
I� in Ruhe was und schon sieht man die deutschen "Reichsst�dte" wieder anders, glaube ich. Du wei�t doch ,Liebe f�ngt im Magen an! Dein dir treuer Claus , aus Leipzig auch so eine Stadt mit L�chern. |
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von Claus, 21:08, 24.02.2008
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den Rundgang habe ich auch besucht. Ausser ein paar sehr zornigen, bleichen Idealisten, die umd�stert auf sch�bigen St�hlchen neben ihren Ateliers sassen, ist mir nichts Bemerkenswertes aufgefallen, Nur, vielleicht, da� diese Unzahl von Objektkunstwerken inzwischen auch in D�sseldorf Einzug gehalten hat.
Seit jeher ist D�sseldorf eigentlich eine Malerschule gewesen, meint - die Tradition der Malerei war dort immer sehr kuliviert. Das meine ich durchaus wertfrei, denn: die Malerei wurde immer mal wieder zu Grabe getragen, vorzugsweise von Ehrgeizlingen, die mangels Talent flugs eine neue Kunstrichtung ins Leben rufen mussten.---- Mittlerweile wird aber auch in D�sseldorf geh�mmert, ges�gt, mit Gips gekleistert,und in den Raum gestellt.u.s.w Nichts gegen ein paar gute Objekte, aber das Elit�re, das du, naturgem�ss schilderst , findet sich eher auf der K�,( K�nigsallee) und bei diversen Ansprachen seitens unseres O.B Erwin, der in Nobelhotels vor einer handverlesenen Klientel die Neu- und Umgestaltung der Stadt hin zu NOCH sch�ner und gr�sser verhandelt. D�sseldorf ist aber so zugekleistert mit Renommierbauten, da� man nur abreissen kann, um gr�sser und toller dazustehen, als andere St�dte, vorzugweise K�ln - was die D�sseldorfer hassen. Die K�lner hassen den D�sseldorfer auch - kein Mensch weiss warum. Vielleicht hassen die D�sseldorfer die K�lner, weil die K�lner den Dom haben. Ansonsten nehmen sich die Bewohner K�lns und D�sseldorfs in Punkto Bl�dheit und Beknacktheit nicht viel. ---- K�ln platzt aus allen N�hten, von all den Schwulen und Lesben, die da den idealen Ort f�r ihre Umtriebe finden, ob der Dom irgendwas damit zu tun hat, keine Ahnung. Man kann dieses aufragende Monstrum auch irgendwie phallisch verstehen, ansonsten weht da immer ein SEHR kalter Wind um die Ecken, Das Gute an K�ln ist eigentlich nur, da� sich unterhalb des Doms ein Second-Hand-Photograp etabliert hat, der erlesenste 9x12 Kameras , zum Beispiel von Linhof, Plaubel, etc anbieted, nat�rlich zu horrenden Preisen. �ber D�sseldorf weiss ich nach wie vor nichts Gutes zu berichten. Nur Schlechtes. Die Zahl der Angeber steigt da ins Unendliche. H�tte ich nicht so einen tiefsitzenden Hass, auf all die Schw�tzer, Angeber, Betr�ger Gernegrosse, und Spinner, die einem hier Tag f�r Tag �ber den Weg laufen, ich w�r schon l�ngst weg. Aber, sobald du hier aus der T�r trittst, wirst du eingenebelt von deren Gebl�ke, Geschnatter, Geschrei, ihren grellgelben aufgemotzten Maseratis, dem ganzen l�cherlichen Getue, Gedr�hn, und Gekeife, was �ber all nur sagt: SEHT HER, HIER BIN ICH. ICH BIN BIN WICHTIG, ICH BIN BEDEUTEND. ICH HAB WAS LOS. ICH HAB GELD, UND DU NICHT, UND DESHALB: DU SEIN SCHEISSE Die Stadt ist vor allem eins: VULG�R. Vulg�r bis zum Erbrechen. Weiber laufen dir hier �ber den Weg, das glaubt man nicht. Blutrote M�nder, wie klaffende Wunden, von Kopf bis Fuss mit Strass beh�ngt schwanken dir diese Fregatten entgegen, Weihnachtsb�ume im Endstadium des Siechtums..-. Der Rest der Meute ist schlicht verfettet, oder verbl�det. Die Typen genauso schlimm - nach oben gezwirbelte Schnurrb�rte, Irgendwelche goldbetressten blauen Livrees an, ein Windh�ndchen hinter sich herzerrend, dass in einem rosa oder himmelblauen Wolldeckchen steckt, usw. Die Gattin, beh�ngt mit zwanzig Pfund Geschmeide, gezupften Augenbrauen, wie Schnitte mit dem Skalpell, etc.etc von all dem Geschrei, dieser schrillen aufdringlichen Protzerei, kommt man jeden Tag wie g e r � d e r t nach Hause, und beschliesst jeden Tag aufs Neue: mann, morgen pack ich mein Sachen, und hau hier ab. Aber, am n�chten Tag dasselbe. So befindest du dich hier in einem permanenten Ersch�fpungszustand, der verhindert, da� du eines Tages deinen Entschluss wahrmachen kannst. Ich nehme mal an, ich werde eines N a c h t s im Dustern aufbrechen, dann, wenn das Licht zu schwach ist,f�r die Spinner hier, um nach allen Regeln der Kunst den Larry raush�ngen zu lassen; und die Stadt unbeobachted verlassen. Nach mir geht die Stadt �brigens unter. Denkt an meine Worte. |
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von gert, 15:42, 24.02.2008
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'solange sie
dort sind', meinte ich nat�rlich.
und hier noch ein paar ,,, zum Verst�ndnis. bitte, danke |
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von Naturgem��, 00:22, 24.02.2008
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zu D�sseldorf
f�hrte mich unl�ngst die Reise.
In der dortigen Kunstakademie an der, welch Name !, Eiskellerstra�e, findet allj�hrlich ein sogenannter 'Rundgang' statt, wo Gelegenheit gegeben wird, die Werke aufstrebender K�nstler und solcher, die sich daf�r halten, zu betrachten. Das, und auch das Publikum, ist sehr schick. Am Sch�nsten war es dann im obersten Stockwerk, durchatmend und etwas ersch�pft bei den Fotografen, auf der Balkongalerie auf dem Kies zu sitzen. Neben gitarrespielenden Kunststudenten, w�hrend die h�bsche kunstinteressierte �ffentlichkeit flaniert, den Sonnenuntergang �ber dem Rhein betrachtet. Deutschland vom Feinsten ! Auf der Schwelle der Akademie ist eingemei�elt: 'F�r unsere Studenten nur das Beste' na, geht doch ! Der Eiskeller erwartet wohl leider einige erst, wenn sie diese Hallen verlassen haben. Aber wenn sie dort sind, haben sie's muckelig. |
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von Naturgem��, 00:18, 24.02.2008
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An Liechtenstein
fand ich schon immer sehr niedlich und bemerkenswert, dass das Land so klein ist, dass alle B�rger zum 18. Geburtstag vom F�rsten zum Essen eingeladen werden. Oder bekommen sie nur eine Karte? Ich weiss nicht mehr genau, auf jeden Fall ist es eine feine Geste.
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von Kahl�a, 23:05, 23.02.2008
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ja carlo, ganz sch�n ist es immer, wenn sich die Arschl�cher als Arschgeigen auch selbst outen. Leider wird mein K�hlschrank von der Hatz auf die Reichen auch nicht voller. So gehen wir dann langsam, bei ausgeknipstem Strom zitternd und m�de auf den Tauschandel �ber, gelle,...
Frau Berg, zu D�sseldorf m�chte ich mich im Moment nicht �ussern - ich f�rchte der Bildschirm explodiert hier dann vor Hass. |
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von gert, 18:35, 23.02.2008
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Ich bin auch ein Sammler!
Ich habe aus Liechtenstein Briefmarken heute wieder mal gekauft.
Manche sammeln Geld und andere Briefmarken. Auf den Briefmarken ist �fters dieser F�rst darauf ,wie hei�t der gleich? "von und weg"? Oh ,jetzt hat es bei mir gerade an der Wohnungst�r geklingelt!? Hoffentlich kein deutscher Staatsanwalt? Dr�ckt mir die Daumen. Sonst schreibe ich aus den Knast hier dann weiter..... |
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von Claus, 15:42, 23.02.2008
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Man kann dem Thema
wohl leider wieder nur mit Satire begegnen. Von der wird mir aber mittlerweile schlecht, weil sich da das b�rgerliche Mief-Gespenst hinter seiner Unf�higkeit und eventuell seinem Neid verschanzt und f�r das pervertierte Ganze noch Erkl�rungen finden will. Wer ernsthaft an den Misst�nden interessiert ist, der muss den Zusammenhang von Steuerhinterziehung mittels Kapitalflucht und der Steuererh�hung f�r die armen Schlucker, die nicht ins Ausland abwandern k�nnen, herstellen, und der muss den Steuerhinterziehern klar machen, dass sie nach deutschem Recht Straftaten begehen, und der muss dem Land Liechtenstein klarmachen, dass sie sich auf eine einzige Einnnahmequelle spezialisiert haben und dass das in L�ndern wie Nigeria (nur dort in Bezug auf das Erd�l) Segen und Pest ZUGLEICH bedeuten konnte, kann und wird. Sicherlich legen sich die Kr�ten nicht den eigenen Sumpf trocken. Aber Liechtenstein ist doch nur der Blinddarm der Schweiz (in Wirtschafts- und W�hrungsunion) und es erstaunt mich schon, mit welch mittelalterlich anmutender Ignoranz/infantiler Unbedarftheit da ein L�ndchen seine Finanzkraft auf der serienm��igen Kriminalit�t deutscher Spitzenverdiener gr�ndet und f�r sich daraus noch ein herausragendes Existenzrecht abzuleiten vermag. Ich halte das zwar auch f�r Realsatire, und die ersten Dramatiker und Schreiberlinge machen wahrscheinlich gerade Theaterst�cke daraus, weil der b�rgerliche Neider dem nicht anders begegnen kann. Aber mir wird, ehrlich gesagt, mittlerweile nur noch schlecht davon.
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von Carlo,...., 13:00, 23.02.2008
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Nun...
... ich z�hle mich nicht zu einer M�rderbande. Ich bin ein sehr friedlicher, umg�nglicher Mensch, der Gewalt f�r ein Mittel geistig Schwacher, die sich nicht artikulieren k�nnen, h�lt.
Und von Sippenhaft halte ich nichts. M�xchens Beitrag ist aber durchaus ein origineller Vorschlag, die kriminellen und moralisch fragw�rdigen Praktiken einiger, die den Hals nicht voll bekommen k�nnen zu rechtfertigen. Eine Frage, M�xchen, bist du zuf�llig Jurist oder sowas? |
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Es
geht doch garnicht um die Steuer ! Sp�testens wenn Dir mal bewu�t wird, dass Du zu einem Volk geh�rst, das die besten Massenm�rder inkl. der hierzu notwendigen logistischen Peripherie hervorgebracht hat, wendest Du Dich umgehend angewidert ab, verl��t dieses Land wie Frau Berg, M�ller Milch u.a. Nicht jeder kann das wg. Gr�nden, also brauchst Du schnellstm�glich wenigstens einen Notgroschen im Ausland, der dem Zugriff dieser historisch gepr�gten M�rderbande entzogen ist,um ggf. sofort die Flucht antreten zu k�nnen, sollten wieder einmal Menschen z.B: wg. abstehender Ohren, langer Nasen o.�. umgebracht werden . Also Konto in Liechtenstein o.a.. Die Banker dort wissen genau um Deine Not und gew�hren Dir gerademal 2 - 3 % auf Deinen Notgroschen. W�rdest Du das Geld hier lassen , h�ttest Du satte 5- 6 % ohne Risiko , die ganz legal versteuert netto dann auch eben noch diese 2- 3 Prozent bringen w�rden. - Ziehst Du die Inflationsrate noch ab, verarmt jeder Reiche auf die Dauer ohnehin, wenn er nur von Zinsen leben wollte !
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von max, 15:25, 22.02.2008
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Gestern: Monitor in der ARD,
Steuerhinterzieher in Liechtenstein machen es sich viel zu schwer. In manchen Bundesl�ndern wie Bayern und Hessen m�ssen Einkommensmillion�re h�chstens alle 9 Jahre mit dem Besuch eines Steuerpr�fers rechnen. Manche Bundesl�nder, besonders die, wo sich die Superreichen nahezu "verclustern" und eine sozio-demographische Lokalabnormit�t des �ber-�berdurchschnittlichen Prokopf-Bruttosozial-Produktes schaffen, wie im Zentrum der bayrischen Landeshauptstadt, also manche Bundesl�nder machen mit der "seltenen Weichsp�l-Pr�fung" gezielte Standortpolitik und halten dadurch die personalisierte Kapitalflucht auf, auf Kosten des Steuerzahlers, denn: nicht bezahlte Supersteuer ist Grund f�r die Steuererh�hung von Morgen. Die Politik arbeitet also gegen ihren eigenen Schwanz.
In was f�r einer Gesellschaft wollen wir eigentlich leben? |
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von Carlo,....dezent unsachlich, 13:46, 22.02.2008
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Das
ist besser...www.youtube.com/watch?v=CYXJYQZ3FX0&eur;
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von max, 22:05, 21.02.2008
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M�nchen
da spuit aber auch des:
www.youtube.com/watch?v=OJ1EuMaVx3A&feature;=related Hammer! Hab Tr�nen gelacht. |
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von Frau Traumf�nger, 20:26, 21.02.2008
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Wusste
gar nicht dass der Tag der Muttersprache existiert,der ist heute und so ziehe ich das durch;evtl verstehen wir uns besser wenn jeder nur noch in seiner Muttersprache spricht.W�rd auch gern hier jetzt doch meine Sprache existiert auf der Tastatur nicht;Theke versuch das MAL...pl�tzlich kann ich nun auch die K�stchen in der Steuererkl�rung ausf�llen und evtl kann ich ja auch in der MUTTERW�HRUNG bezahlen.K�me mich ja so was von g�nstiger.
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von SCH, 11:19, 21.02.2008
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Frau Berg, ich w�rde an ihnen zweifeln, wenn sie in D�sseldorf lesen w�rden.
Lesen sie �berall,....nur nie in D�sseldorf. Das w�rde ich ihnen nie verzeihen. D�sseldof hat alles verdient, nur keine Lesung, die einem zum nachdenken bringen w�rde. D�sseldorf soll untergehen. Mit Mann und Maus. |
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von gert, 11:08, 21.02.2008
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was ist denn an d�sseldorf nicht recht? ausser dem reizenden m�nchen sehen doch alle st�dte im reich gleich aus. Frau Berg
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