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Hm?
Gewisse Dinge geschehen manchmal nur an gewissen Orten. W�rde sich der Mensch das im Bewu�tsein halten k�nnen, w�re er m�glicherweise nicht immer �berrascht von verschiedensten Dingen �ber die er meint, eben nicht genug dar�ber zu wissen. Oder denkt er zu viel an die M�glichkeit dieses Geschehens nach? Diese Kekse stehen vermutlich noch immer am selben Platz und wenn ich mit einer Taschenlampe und einem Fernrohr darauf leuchten bzw. blicken w�rde, k�nnte ich dieses seltsame St�ck einer m�glicherweise eigenartigen Handlung selbst von dem mir nahen Fenster betrachten und mir n�here Gedanken dar�ber machen. Das werde ich allerdings nicht tun. Weshalb auch? der Weihnachtskekse wegen? Ich dachte schon daran, ob das anscheinlich als Zucker getarnte Zeug auf den Vanillekipferl vielleicht eine illegale Droge ist, doch dieser Gedanke versch�nert mir das auch nicht wirklich.
Das mit dem auskosten ist vermutlich das sch�nste am Leben und das Wort pa�t hier wohl ein wenig ins Konzept, doch ........................... wieso erf�hrt man diese dinge oft zu sp�t? Manche meinen der Krieg sei daran schuld und haben vielleicht recht damit. Andere spotten dar�ber und meinen, was soll ein Krieg auf der anderen H�lfte der Halbkugel damit zu tun haben. Tja. Was n�tzt der Intellekt einem emotional gest�rten Menschen. Nicht soviel und das ist eben sehr entscheidend. Oh schreck. Wer klopft an meine T�re? Die besten sterben fr�h, sagte mein Gro�vater einst zu mir und ich fragte mich welcher Teufel ihn geritten hatte um mir das zu sagen, insofern ich eher einen guten Ratschlag ben�tigt h�tte. Tja. Da war wohl auch wieder etwas mit Krieg im Spiel. Die Tatsachen verdichten sich. Das Spektrum Leben zeigt sich umfangreich. In der Hoffnung auf eine Antwort in der n�chsten Zeit verbleibe ich aufmerksam und vor dem Computer. Was solls. Oder doch nicht? Wars das schon? Tja. Wer wei� schon? |
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von Alexander Hirnriss, 20:47, 04.01.2003
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Das ist aus meiner Sicht das Problem
Der Mensch hat ein Gehirn. Manche nutzen es zum Denken. Wenige denken zuviel.
�ber das Leben nach und daran vorbei, statt es auszukosten. Genie�t den Abend. So er sorgenfrei ist. Aldonza (Mir hat noch niemand derartiges in den Park gelegt. Aber ich w�re nicht abgeneigt. Soll ich mal meinen Standort bekanntgeben? ;-) |
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von Aldonza, 20:30, 04.01.2003
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Seit Zeit - sein`e Zeit und noch mehr
Als ich heute durch den angrenzenden Park spazieren ging, fiel mir auf einen dieser Parktische mit den dazugeh�rigen B�nken 2 kleine Flaschen Rot- und Wei�wein auf und eine Menge S�ssigkeiten die teilweise sch�n verpackt und der andere Teil in einem Beutel lagen. Ohne es mir gew�nscht zu haben, mu�te ich mich fragen wieso ich dort vorbeigehen mu�te. Stehe ich sosehr im Mittelpunkt mancher Handlungen, dass mir dieses Geschenk bescheert werden sollte? Wieso freut mich das nicht? Wieso lag kein Kuvert bei, mit dem man den Zweck dieser eigenartigen Begebenheit auch anderen Menschen h�tte erkl�ren k�nnen. Wu�ten die etwa dar�ber Bescheid und war das wieder einmal eine dieser Begegnungen die blo� Verwirrung und Angst verbreiten sollten? Mu�te ich mich wieder mal im Zentrum einer solchen Aktion sehen? H�tte ich das Feingef�hl und den Zweck dieser Situation erst erfahren, wenn ich einen Teil davon mit nach Hause genommen h�tte.
H�tte sich das jemand erwartet? Ist das blo� wieder eine dieser Aktionen die mich in den heraufbeschw�rten Wahnsinn treiben sollen? Wollte mir jemand etwas damit sagen? Hatte ich mir diese Situation wom�glich einmal gew�nscht im Unverm�gen mir vorzustellen, dass dieser Wunsch tats�chlich in Erf�llung gehen kann? Werde ich bereits wieder verfolgt, ohne es zu merken? H�tte ich auch ohne konkrete Erlebnisse mein Leben meistern k�nnen? Dann h�re ich meine Traumfrau im Traum sagen:" du fragst zuviel, du fragst zuviel." Also wachte ich auf um wieder einmal dort an der Stelle im Traum und wieder einmal in diese Position meines Lebens zu erwachen, an der nicht viel sicher ist. Und es gab mir keine reale Sicherheit. Ein Atemzug um die eigene relative Sicherheit zu erkennen auf die man sein Leben ausrichtet und genau so lange um das Gegenteil bei tausenden anderen zu erkennen. Man sagt, atme ruhig und wenn der Anlass gegeben ist. Oder habe ich das erfunden? Schmerzen, Schmerzen, Folter, Tot, Unzufriedenheit, Angst, Geschlechtskrankheiten, keine Liebe. Imaginisierte Vorstellung im Arreal des M�glichen. Wer sagte, man solle nach dem Unm�glichen suchen und wieso sagte er das? Mu�te der das sagen? Ach, was wei� ich schon........ |
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von Alexander Kleinkopf, 20:00, 04.01.2003
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Ein bisschen bi schadet nie
Ja, es gibt auch Freuden auf der anderen Seite des Ufers!
Werdet bisexuell und ihr lernt 100 % der Bev�lkerung kennen. |
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von homo faber, 19:20, 04.01.2003
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Viel Geld
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hat Hilda Dolittle, die Freundin des Ezra Pound, bei Freud in Wien bezahlt. Immerhin gab Freud ein Urteil �ber Hilda als Autorin ab. Nach Freud beruhte ihre Schreibproblematik darauf, da� sie beim Schreiben nicht verbergen k�nne, was sie zu verbergen suchte: Dass sie einerseits ein M�dchen und dass sie anderseits ein Junge sei. Freud riet ihr, sich die Krise m�glichst unmaskiert von der Seele zu schreiben. Sie tat es ("Bid me to Live").- Edith Sitwell sprach von Hildas Lyrk als von "Gedichten einer Atlanta, - einer spirituellen Athletin". |
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von Roberto, 19:07, 04.01.2003
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OH MANN!
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von Witz, 12:54, 04.01.2003
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Neujahrswitz
von der Silvesterparty:
"Papa, was ist eigentlich der Staat?", fragt der Kleine. "Ich bin der Kapitalismus, denn ich verdiene das Geld", antwortet der Papa. "Deine Mutter ist die Regierung, sie verwaltet alles. Das Kinderm�dchen hilft Deiner Mutter und ist die Arbeiterklasse. Der Opa kontrolliert, ob alles mit rechten Dingen zugeht, er ist die Gewerkschaft. Du bist das Volk, weil wir f�r Dich sorgen. F�r Deinen kleinen Bruder sorgen wir nat�rlich auch, er ist, sagen wir mal, die Zukunft." "Aha", sagt der Kleine. Dann legt er sich schlafen. Mitten in der Nacht wacht er vom Geschrei seines j�ngeren Bruders auf, der die Windeln voll hat. Er geht seine Mutter rufen, damit sie ihn wickelt. Die schl�ft so fest, da� sie sich nicht wecken l��t, und der Papa ist gar nicht da. Der Kleine geht ins Zimmer des Kinderm�dchens, auf dem sein Papa liegt, und der Opa steht drau�en hinterm Fenster und guckt belustigt zu. Frustriert geht der Kleine zur�ck in sein Zimmer, er schaukelt seinen j�ngeren Bruder und beruhigt ihn ein bi�chen. "Das ist also der Staat", sagt er zum Baby, "die Regierung schl�ft, der Kapitalismus mi�braucht die Arbeiterklasse, die Gewerkschaft schaut zu, das Volk ist entt�uscht und die Zukunft liegt in der Schei�e." |
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von Frau Traumf�nger, 01:36, 04.01.2003
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Nee, nee, Frau Mops,
Sie war`n das ganz sicher nicht und fremd sind Sie mir auch nicht! W�ren Sie aufgetaucht w�ren abrupt alle Albtr�ume beendet und in bunte Wiesen verwandelt oder so.
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von System of a Down, 22:57, 03.01.2003
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Nee, Herr SOAD, ich war das nicht!
Erstens schwitze ich nie, zweitens habe ich ein arg kurzes Z�ngelein und drittens sind meine Beine so dick, die muss ich nicht zusammenpressen, die tun das von allein, und zu allem Ungl�ck immer, sogar dann wenn sie sich die Sch�nheit der Welt bei Licht besehen sollen. Und so fremd bin ich ja auch wieder nicht.
W�nsche Ihnen in der n�chsten Nacht besser zu ruhen, Herr Kolonialrat! |
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von mops, 21:10, 03.01.2003
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G�hn, g�hn...oder, German Nightmare.
Eigentlich mag ich ja die Menschen da drau�en, die Welt auch, nur manchmal packt mich das nackte Entsetzen, dann Wut und pl�tzliche Schreikr�mpfe, vielleicht paranoid denke ich, kein Problem finde ich und h�re Suicide �American Supreme�, sehe Bilderschleifen mit abgefuckten Pennern vor Kaufh�usern, deren Leben aus jammernder Bettelei und inszeniertem Selbstmitleid besteht. Fremde Frauen um die vierzig, die nassgeschwitzt mit heraush�ngenden Zungen und krampfhaft zusammengepressten Beinen die Distanz menschlicher Kommunikation verletzen, virtuelle, schleimrotzende Minnechatter, die sich an ihrer eigenen Fantasie aufgeilen und dabei die Tastatur ihres Pc`s vollspritzen, Psychopathen, die sich gegenseitig fressen, weil sie Rammsteins Eifersuchtslied realisieren, pissgelbe Badem�ntel mit braunen Make up-Spuren und, und, und dann den ganz normalen Wahnsinn, wie nationalistische und katholische Feiertage, Tubberwareparties, Karnevalisten, faschistoide Heimatbesinger....den Rest erspare ich Euch, war irgendwie ein ekelhafter Albtraum heute Nacht. Schon vorbei.....
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von System of a Down, 14:29, 03.01.2003
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Tim Staffel
noch einer im "Berg- Genre"? http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,228124,00.html
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von max, 09:57, 03.01.2003
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WIE JETZT G�HN?
Und warum Mutti 2?
Dachte Sie w�ren in der sch�nen Schweiz, Sie Mutti 1,2,3, Sie?! Bi�chen im Schnee spielen und so. Deswegen doch der heftige Rausschmi� gestern. Wegen Schneespielzeug packen. Und jetzt h�ngen Sie dann doch im Taunus und schreiben:G�HN. Ich fasse es nicht. Bin ersch�ttert. Bin ich seit gestern sowieso, darum nichts Neues. Kann Ihnen auch gerne eine ekelhafte E-Mail schreiben. Habe heute ge�bt. War aber sch�n bei Ihnen. Bleibe dann l�nger das n�chste Mal. Herr System of a Down, manches geht schneller als man denkt. Und Max das mit dem Ewig-Leben-Genom lass mal stecken. W�re ja furchtbar! Um Gottes Willen. Dann hat die Welt n�mlich echt den Dreck. |
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von thekenschlampe, 21:52, 02.01.2003
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Ach ja,
lieber Roberto , ja, fr�her, fr�her, da gab es tolle Frauen! Denke ich blos an die vielen schlecht geb�gelten Herrenhemden auf dem Silvesterball....
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von max, 20:32, 02.01.2003
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G�hn
G����hhhn
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von Mutti2, 20:09, 02.01.2003
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Neumond mit DIANA
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Es gab sie schon fr�her, die freie Frau, wild, stolz, ungez�hmt. . Die Himmelsk�nigin Artemis (r�misch Diana), Mondg�ttin der Amazonen, tiergeboren, Mutter aller Gesch�pfe. In Attika wurde die G�ttin mit Blutopfern bes�nftigt, indem mit einem Schwert der Nacken eines Mannes angeritzt wurde, ein Relikt fr�herer Enthauptungen. , Diana, die J�gerin, f�hrte den n�chtlichen Zug an, ihre Priesterinnen trugen Masken. Die wilde Jagd, das Bad in heiliger Quelle, die T�tung des Hirsch-K�nigs (Aktaion) durch Zerrei�en waren Teil des Kults. Ihr Zwillingsbruder (und zeitweise Liebhaber) Apollon verbot auf der Insel Delos Geburten. . Im alten Germanien durften die G�ttin beim Bad nur solche M�nner beobachten, die dem Tode geweiht waren. Eine der Inkarnationen der G�ttin ist die gro�e B�rin, Ursula. Die fr�hen Christen nannten Diana die K�nigin der Hexen. In London erregte es Aufsehen, weil der Kult in einer Prozession fortlebt, der auf langem Speer der Kopf eines Hirsches vorangetragen wird, unter scheu�lichem Blasen von Jagdh�rnern zieht die Gruppe dann in die St. Pauls Kathedrale und bringt ihr Opfer dar. Sie alle benehmen sich wie die verr�ckten J�ger der Diana. |
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von Roberto, 19:20, 02.01.2003
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