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die zarte versuchung zynismus
eine pflanze vielleicht nur klein aber sichtbar.nat�rlich ist es nicht n�tig, da� jeder einen versteht. was hei��t das schon? verst�ndnis. naja!
juliane werding? allein sie zu kennen ist mir ein verlust. h�tte gerne mal 10 radios zerschmissen f�r sie. so sehr tendiert meine neigung auch nur eine zeile von ihr in meinem hirn zu halten gegen null. werde auch diese schnell vergessen versuchen. so treibe ich weiter in die leere. morgen ereignet sich ja wieder was. ob ich will oder nicht. und am ende werden die m�dchen ja nur j�nger. nicht unattraktiver. das das praktische. sommerwulst. feinfein. hinein in das vergn�gchen. mit oder ohne worte. naturgem��! t., ins kissen grabend |
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von tobias, 00:14, 12.06.2002
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???
So desolat ist die Lage in Deutschland nicht und wenn, dann sind nicht die Devisenh�ndler schuld - wir sind ein Volk von Rennrodlern und Devisenh�ndlern.
Uralte Hochschulabsolventen werden zwar in Finanzzeitungen beklagt, aber das ist Geschw�tz. Es ist vielmehr so, da� Forschung nur noch an Hochschulen, am MPI Frauenhofer stattfindet, w�hrend die Industrie sich mehr auf junge smarte Werber verlegt. Die besten Artikel in nature kommen immer noch aus dem z.Zt. bel�chelten Japan, wo dem Alter gegen�ber etwas mehr Respekt entgegengebracht wird. Da gehe ich wohl hin. Mu� mir ein Haus in Kyoto besorgen, weil sich f�r diesen Fall Frau Berg zum Besuch angemeldet hat. Mu� nur noch 30 Mio zusammensparen. Und Herr Kostolany soll sich unterstehen mit seinen bl�den Bauernregeln. |
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von Plum C, 23:01, 11.06.2002
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Auf ein neues Buch!
Ja, ja Frau Berg, vielleicht sollte ihr neues Buch mal ganz anders sein. Vielleicht nicht immer gleich alle tot und nicht immer alle dann gleich so furchtbar kaputt. Nagut kaputt d�rfen sie schon ein bisschen sein, immerhin, wer ist es denn nicht? Am besten, es hiesse: "Ein paar Leute suchen das Gl�ck und lachen sich (noch) nicht ganz tot"
Prost! |
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von M. R. R., 23:01, 11.06.2002
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Oh Jeh, Herr Christian,
kleine wutentbrannte Eifersuchtsanf�lle sind weder Melancholie, noch ein Grund sich mit Querdenkern oder Inkompetenz zu indentifizieren. Das Zwitschern doch die V�gel von den B�umen, und da sollen sie auch bleiben. Zigarren und K�lsch, komische Mischung, genau wie Quer- und L�ngsstreifen, passt nicht.
Also, schlafen Sie gut |
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von system of a down, 22:50, 11.06.2002
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das ist die freiheit, die ich meine
f�r die ich gern� alles geb�... Juliane Werding irgendwann einmal.
Tobias, Tobias Du hast das irgendwie �raus... wie kommt man d a hin ? |
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von naturgem��, 21:45, 11.06.2002
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ruhe sanft!
nach der beerdigung aller anonymit�ten geht der mensch seinem schier nicht zu entrinnenden schicksal entgegen. stets den blick fest in der hand der produktivit�t verliert er sich f�r kurze momente, manchmal f�r wochen oder monate in schmerz und leidenschaft, um dann festzustellen: das war�s nicht. wieder nicht. wieder gewartet, gelechzt, geschmerzt, versch�tzt. was soll�s? es gibt so viele stra�enbahnen. manche ziehen vorbei, manche halten f�r den augenblick und geben einem schutz? unsinn, keine stra�enbahn gibt schutz. egal.
und dann l��t er sich aus der ruhelose triebus-verstandus-mannus �ber die ungerechtigkeit, die das bollwerk unerf�llte liebe ausgerechnet ihm antut. gemein. gemeinhin gemein. k�nnte er sich doch nur des sonst so unschlagbaren vernunftdenkens hingeben. vergebens. abermals geschlagen. nur ein paar wenige gedanken an die unantastbaren br�ste der angebeteten schnarchen ihn in den schlaf. was schreib ich mich so dumm? ich treibe so dahin. habe den tag ja nicht ganz aufgegeben. wider erwarten. machen sie sich ga nix draus. alles ist doch nur ein spiel. ob troll, ob ritter, dame oder herzbube. alles geht vorbei. danach karten neu mischen und auf zum n�chsten spiel. hasta siempre t. |
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von tobias, 21:31, 11.06.2002
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System of a down goes melancholic
Lieber Freund, auch so traurig und einsam und wie ich immer noch nicht fertig mit dem Gedichtzyklus f�r die jeweils Angebetete? Hilft alles nix. Greife lieber zur Griffinth`s Privilege Zigarre, auch f�r Frauenh�nde sehr chic und angenehm im Rauch, dazu ein K�ppers K�lsch und im Hintergrund spielt Brang�nes Lieblings-CD von Hille Perl. Sie werden sehen, das hilft. Ob es hier allerdings jemand substanziell mit Skydiver aufnehmen kann, au�er unser Quer- und Vordenker Plum vielleicht, wei� ich auch nicht. Wie gesagt, man steckt einfach nicht drin. Und au�er den Gyn�kologen kann auch niemand in die Frauen reinschauen. Pr�sterchen !
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von Christian, 21:13, 11.06.2002
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Zum Wetter,
hier in K�ln: Es braut sich ein Unwetter zusammen. Dunkle Wolken und der Himmel kocht.
Ich auch, vor Eifersucht, Frau Thekenschlampe! |
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von system of a down, 20:16, 11.06.2002
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Gut...
...dann sind Sie ja schon bald da, hab alles k�hl gestellt, was Freude macht, Sie brauchen nicht zu klingeln, bin hinten auf der Wiese bei den B�umen, Sie sehen mich dann schon, bis nachher...
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von Skydiver, 19:29, 11.06.2002
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SEHR GERNE
Herr Skydiver,
und fahre sofort los. In Frankfurt regnet es mal wieder, Sie wissen schon warum. |
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von thekenschlampe, 19:17, 11.06.2002
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Willkommen Frau Thekenschlampe...
...hat noch Platz f�r nette Menschen, die Sonne scheint grad, also gehen wir im Garten zusammen einen zwitschern...
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von Skydiver, 18:44, 11.06.2002
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IN THE LONG RUN WE ARE ALL DEAD
John Maynard Keynes und Milton Friedman auch.
Ich wollte damit nur sagen, da� die Gr�nde f�r die desolate wirtschaftliche Lage in Deutschland nicht allein in der Geldmarkttheorie und der daraus resultierende Geldpolitik (was Tobins zentrales Thema war), zu finden sind. Auch nicht in der Zockerei lustiger Derivateh�ndler. Steuerrechtliche Gegebenheiten, uralte Hochschulabsolventen und �berteuerte Produkte machen den Standort wirtschaftlich unattraktiv. Keinem sei deshalb genommen, sein Kapital langfristig anzulegen. Da w�rde der Herr Kostolany Ihnen begeistert auf die Schulter hauen Herr Plum C. Und damit Sie jetzt nicht anfangen �bel aus dem Mund zu riechen mache ich auch ganz schnell Schlu�. Und ziehe zu Herrn Skydiver in die Schweiz. Scheint mir der nettere Ort. |
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von thekenschlampe, 18:35, 11.06.2002
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Von politischen B�hnen, Wirtschafts-Spielpl�tzen, Exponenten und deren Wirkung...
Aktion erzeugt Wirkung, haben wir gelernt. Auch in Politik und Wirtschaft. Deshalb denken wir in plausiblen Ketten:
Da ist ein Problem. Das erkennt jemand. Dar�ber wird nachgedacht. Das l�st jemand. Nun gehts uns allen gut. Zumindest besser. Keinesfalls schlechter. Da wird also agiert, denken wir uns. Zumindest reagiert. Irgendwie. Um das Ganze am Laufen zu halten. Nicht ganz falsch, als Gedanke. Und eine von vielen M�glichkeiten. Allerdings eine selten praktizierte, erstaunlicherweise. Die Schweiz beispielsweise. Ein kleines, herausgeputztes Land. Mit einer Regierung. Mit �berschaubaren Strukturen. Und einer B�rse. Und Finanzanalysten, die dem Anleger sagen, was Sache ist. Und sie sagen: XY wird steigen, keine Frage! XY f�llt ohne zu z�gern und kellert ein wie nie zuvor. Auf einen Drittel des Wertes. Nach zehn Monaten krabbeln die Papiere zwei m�de Prozente hoch. Und das Heer der Analysten sagt: Sehn Sie, ich lag wieder mal richtig. Alles nur eine Frage des Zeitpunktes. Super. Aber, wo sie Recht haben, haben sie Recht. Rundherum zeugen Firmenpleiten, Pannen und verspekulierte Firmengelder von der �berragenden Kompetenz der verantwortlichen Manager, die treuherzig vermelden: Die Talsohle ist erreicht, wir haben das Ganze im Griff, alles wird gut und nach Abzug unserer Geh�lter und Boni wird sich der Verlust in Grenzen halten. Und erstaunlicherweise l�uft der gesamte Kr�merladen namens Wirtschaft ziemlich gut, trotz desolaten Strukturen und unf�higen F�hrern. Die Regierung, f�nf Buben und zwei M�dchen, die geben sich den Anschein das zu tun, was man von einer Regierung erwarten kann: Sie regieren. Scheinbar. Auf den ersten Blick kommt das hin. Sie tragen die richtigen Anz�ge, die Buben. Die zwei Girls je ein strenges Kost�m ohne Schnickschnack. Sie machen besorgte Gesichter. Wenns G�ste gibt, dann eben feierliche. Und sie verk�nden mit markiger Stimme irgendwelche Dinge, die keiner auf Anhieb versteht. Das beunruhigt keinen, weil jeder weiss: Das muss man nicht verstehen, es bleibt eh ohne Wirkung. Und rundherum l�uft alles ziemlich gut. Ohne sichtbare F�hrung, ohne sp�rbare Einwirkung. Und zeichnet sich eine Krise am Horizont ab, ein wirkliches Problem, rennen die sieben Aufrechten in ihre B�ros, schliessen sich ein und sagen erstmal nichts. Es k�nnte das falsche sein. Das ist nicht popul�r. Die richtige Antwort kennt nicht mal der Wind, was soll man sich da in politische Unkosten st�rzen!? K�nnte ja auch als vorlaut empfunden werden. Und was soll man schon sagen, wenn man generell nichts zu sagen weiss!? Ist der Tanker auf Grund gelaufen oder hat sich das Problem von selbst erledigt oder haben andere f�r uns entschieden, dann �ffnen sich sieben T�ren wie von Zauberhand und es wird weiter regiert. So wie vorher. Ohne Auswirkung, ohne Steuerung. Aber in den richtigen Anz�gen und mit dem richtigen Brimborium drumherum. �rger? Nein, ich �rgere mich nicht. Ich bin fasziniert. Fasziniert von der Tatsache, dass ein faktisch nicht gemanagter Laden dermassen gut laufen kann. Irgendwie. Und er kann und tuts. Eigendynamisch, aufgrund vieler Umst�nde, Einwirkungen und zwei, drei Gl�cksmomenten und Sonderstellungen, von der ein kleines, herausgeputztes Land profitieren kann. Eigentlich ist die Schweiz ein unregiertes Land. Im Kern mit den Insignien einer Bananenrepublik. Mit dem �usseren Anschein einer gut gef�hrten Firma. Und die Kiste l�uft, sie l�uft gut, trotz Missmanagement, meistens ohne Management aber mit ausgebauten Selbstbedienungsmechanismen f�r die Hauptdarsteller bei den Finanzen. Faszinierend! Als Prinzip schlicht faszinierend! Und ein Indikator f�r �berragendes Potenzial. Nicht auszudenken, wir w�rden regiert!? |
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von Skydiver (gibt heut' die Rolle des kleinen Landesverr�ters), 13:49, 11.06.2002
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Ohje,
gleich geht's wieder los: M�nner - vor allem - und Frauen im Fu�ballwahn! Urschreie, wenn ein Tor f�llt. Ich bin f�r Kamerun. Da scheint die Sonne und die freuen sich wenigstens noch richtig, wenn sie gewinnen.
Sind hier auch lauter Fu�ballfanatiker? Ich bin's ja nun �berhaupt nicht... Jetzt ist eine gute Zeit, zum Shoppen gehen. Alles ist ausgestorben. Man hat seine Ruhe und kann gem�tlich einkaufen. Leider fehlt mir das n�tige Kleingeld und Arbeitszeit ist auch noch... Allen, die nicht Fu�ball gucken und die daf�r shoppen gehen oder die Zeit, in der 90 % der Bev�lkerung vor der Glotze sitzen, ausnutzen: Meinen allerherzlichsten Gru�! |
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von Katja, 13:35, 11.06.2002
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Bl�des Argument
andere �konomen sind auch tot, helfen nicht und werden wie Heilige verehrt. Was w�re dagegen einzuwenden, wenn man Kapital langfristig anlegen mu�?
Es gibt zu viele Schlaumeier, die glauben, mit ein paar Mausklickspekulationen w�rde man ein produktives Leben f�hren. |
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von Plum C, 12:11, 11.06.2002
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