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alltagstauglich?
Ich machte einen Test. Im Bad ist ein Halogenstrahler defekt. Ich wartete 2 Wochen, absichtlich, dass das L�mpchen ausgewechselt wird. Nun habe ich es selbst getan. Wann ist ein Mann eigentlich alltagstauglich?
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von mops, 14:33, 25.11.2002
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@ SOAD
Und ich genie�e die Doppel-CD MESSIAH von H�ndel, welche mir Plum und Brang�ne letztes Jahr Weihnachten ans Herz legten. Aufnahme mit Helmuth Rilling. Komme grade aus "Roter Drache" und werde bestimmt unruhig schlafen.
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von Christian, 23:55, 24.11.2002
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Bekehrt,
liebe thekenschlampe, Aktion S�urebad & Ausstopfen abgeblasen und auf den Weg an Land in Richtung Alltagstauglichkeit.
Bleibt dann mal bitte alle sch�n leben, freut Euch der wundervollen Tage, seid gl�cklich, froh und genie�t den Sonntagabend. |
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kommt vielleicht drauf an
wer da in die Fresse haut.
Falls das irgendwelche religi�sen Fanatiker sind, die bei andrer Gelegenheit nach ihrem Scharia-Recht Todesurteile durch Steinigung vornehmen wollen, sollte man doch eher denen einen vor die Birne geben, oder auch zwei drei... Ansonsten ist mir der Nutzen von Mi�wahlen auch nicht so ganz klar, au�er eventuell der, allen Nichtgew�hlten das Gef�hl zu verpassen, vielleicht ein bi�chen Schei�e auszusehen. |
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von naturgem��, 15:14, 24.11.2002
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Was
ich so in den tr�ben Novembersonntagnachmittag hinein fragen wollte: Brauchen wir eigentlich sowas wie eine "Miss "World" und geh�rt den Veranstaltern solchen Schwachsinns nicht doch vielleicht hin und wieder ein kein wenig was in die Fresse gehauen o.k.ok. bin schon wieder wech.....
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von max, 14:27, 24.11.2002
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Na prima
Plum, wenn Du jetzt endlich das 1: 20 KKW- Modell, das Du aus er alten Wei�blechkugelhupfkuchenform gebogen hast und solange in Deiner Wohnzimmervitrine ausgestellt war , jetzt endlich in ein 1 : 1 Original umsetzen kannst...!
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von max, 11:56, 24.11.2002
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DOESN�T SOUND GOOD
System of a Down,
und nicht, da� Dein Name noch Omen wird. Was soll ich sagen? Sich in kleinen St�cken zu verkaufen, wenn man sich selbst noch als Gesamtkunstwerk betrachten kann, ist immer der schlechtere Deal. Bei Firmen ist das so �hnlich. Ohne da jetzt l�nger ausholen zu wollen. Genau wie mit den Sowohl-als�auch-Typen. M�ssen nicht unbedingt ins S�urebad, die Welt dreht sich nicht schneller und nicht langsamer wegen denen. Wegen Schwarz-Wei�-Denkern aber eben auch nicht. Statt abzuwarten, ob das Wasser sinkt, w�rde ich mal versuchen zwei, drei Schritte Richtung Land zu gehen. Und? Die Warterei ist bl�de. Klar. Dann geh mal los. Alltagstauglichkeit kann mehr Gl�ck machen als Du so glaubst (to whom it may concern: Thanks, Love, you�ve made my day, some before anyway, and now?) |
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von thekenschlampe, 02:52, 24.11.2002
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Wasserstandsmeldung.
Nur so viel.
Es geht prima. War extrem stressig die letzten Tage, "Null Bock" alles nachzulesen und "OFF" seit Deiner Empfehlung, liebe thekenschlampe, meine Uschi-profilierung zu �berdenken. Also, weil das mit dem Uschi-Portfolio nicht mein Ding ist, plante ich ein Gesch�fts-Portfolio, was bisher auch irgendwie in die Hose geht. Apropo, die Idee gemeinsam mit Uschi Glas als Ghostwriter Naddels Buch �Meine Lebensl�ge mit D.� zu schreiben, scheiterte an der pl�tzlichen Sexsucht von Uschi, die seit Anblick Milan Kunderas unter ihm liegt, nicht bemerkt, dass der schl�ft und es uns deshalb unm�glich ist, bis Heiligabend die Memoiren auf den Markt zu bringen. Pech f�r Naddel, kann sich ja jetzt Else Buschheuer nehmen, um das erfolgloseste Buch Deutschlands ghostzuwriten (hey, ist das ein Wort!), klingt ja wie Unliebe, unsch�n oder underberg. Mein Einstieg in den Organhandel floppte auch, nachdem die verbl�deten Heinis an der Uni sowohl mein Gehirn (mangelnder IQ), meine Leber (2 von denen lachten sich tot), meine Lunge (betretenes Schweigen des �briggebliebenen), als auch meine Nieren (sollte ich zum Fleischer bringen), ablehnten. Beim Herz konnten wir uns nicht einigen, weil ich darauf bestand mir eine knirschfrische wei�e Lilie als Ersatz einpflanzen zu lassen und soviel Kohle wollte, um mir ein kleines Hotelzimmer auf der Mendelsohnstra�e kaufen zu k�nnen. Irgendwie doof gelaufen das ganze, auch f�r die Prof`s, weil ich den letzten grillen musste, w�hrend ich dar�ber nachdachte ob Hunger ein Gef�hl ist und der Fleischer sich weigerte meine Nieren zu verkaufen. Danach war ich beim Fris�r, obwohl der mir nichts f�r meine Haare zahlte!!! Nebenbei telefoniere ich n�chtelang mit James Ellroy, weil wir uns nicht einigen k�nnen, wie wir am elegantesten alle klugschei�enden Sowohl-als-Auch-Typen um die Ecke bringen und vermarkten. Er besteht auf S�urebad, ich will sie gern ausstopfen und als Mahnmal mit Spendenb�chse auf den Domplatz stellen, um Kohle zu machen. Vielleicht wird das noch was, auch der Versuch die Jungs von Rammstein zu �berzeugen endlich ein Best of Album von der alten Feeling B-Zeit auf den Markt zu knallen. Apropo knallen....(dramatische Pause), was ich jetzt denke, schreibe ich nicht, muss ich doch pl�tzlich Geschirrsp�ler ausr�umen, M�lleimer leeren, W�sche aufh�ngen, Grillasche aus dem Fenster streuen und einer sehr, sehr alten Freundin (jetzt 48) was sagen, was sie nicht ist, weil es nicht stimmt! Wenn das Wasser wieder auf Brusth�he sinkt, dann mehr... |
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von System of a Down, 21:24, 23.11.2002
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Zeitung
Geht mit auch oft so Skydiver. Welche Zeitung war es denn? Was man bei Interesse tun kann:
1. W�tend unterstreichen und einf�rben, falls die Gattin schon mit der Zeitung durch ist. 2. Den Artikel nochmal online aufrufen, Dann kann man neu strukturieren, hervorheben, Fremdw�rter sind nur einen Mausklick entfernt. Das mache ich aber nur, wenn der Artikel gut geschrieben scheint und ich einfach zu dumm bin. Sonst bin ich jetzt ganz mit meinen Planungen besch�ftigt, der Schweiz Weltgeltung zu verschaffen, in dem ich Frau Berg ein Kernkraftwerk in den Keller baue. Den M�ll lagern wir vorerst unter dem Dachboden. Frau Berg muss derweil nach Mexiko reisen, weil da alle ber�hmten Schriftsteller waren, um Krankheiten und Totenkulte zu beschreiben, nur Frau Berg noch nicht. |
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von Plum C, 18:38, 23.11.2002
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Gedanken zur Ethik und zu gescheiterten Projekten...
Ich lese gerne Zeitung. Mehr als Information. Irgendwie der Welt den Puls f�hlen, News, Hintergrund, Kurzfutter. Mit ein bisschen Duft von Druckfarbe und viel Duft von Kaffee. Und dann die Betrachtungen eines Ethik-Professors. �ber Ethik und Moral im h�heren Sinne. Fast zwei Zeitungsseiten. Das erfordert Durchhaltewillen, Fremdw�rter-Lexikon in Griffn�he und Mobilisieren aller geistigen Ressourcen. Ich k�rze ab und r�ume ein: Das Projekt ist misslungen. Der Professor eigentlich unschuldig, alles mein Fehler Ich bin ungeeignet, den Sinn der Ethik in h�heren Sph�ren zu erfassen, in der Theorie weiter zu denken und am Ende was Praktikables daraus zu machen. Ende erstes Drittel hatte ich den Bezug zum Begriff irgendwie verloren. Mitte zweites Drittel hatte ich mich selbst verloren, war wohl trunken und durchdrungen von der Doktrin, v�llig unf�hig aber, einen Gedanken zu denken, der in der N�he von lebensnaher Ethik wirken k�nnte..., cut und Ausstieg um Schlimmeres zu verhindern.
Notgedrungen bleibe ich meiner Linie treu, als fassbare Idee im Kleinen zu wirken und, mit etwas Gl�ck, andere Ideen zu inspirieren. Oder inspiriert zu werden. Also denke ich mal einen h�bschen Gedanken f�r jemanden, den ich mag. Denke gleich einen zweiten Gedanken f�r jemanden, den ich sch�tze. Denke einen dritten Gedanken f�r alle, die mich begleiten und Farbe in mein Leben zaubern. Schicke ein freundliches Lachen ohne Schnauben Richtung hohen Norden, weil ich ungew�hnliche Bildersammlungen ja eigentlich mag. Und bedenke alle Umstehenden mit einem netten Gedanken zum Wochenende. Angekommen, das alles? War das irgendwie ethisch? Also, mein Selbstversuch von oben ist sehr weit von den Betrachtungen des Ethik-Professors entfernt. Hat genau genommen wahrscheinlich nichts damit zu tun und versch�rfte Naivit�t kriegt einen Namen. Nur: Wer f�r die grossen Modelle der Ethik nicht taugt, bescheidet sich mit seinem erreichbaren Umfeld und versuchts halt mit nett und freundlich. Das ist wissenschaftlich betrachtet fast schon unmoralisch, aber irgendwie fassbar und alltagstauglich. |
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von Skydiver, 17:16, 23.11.2002
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Lichtblick
wof�r? Bzw. f�r wen? In dem Sinne von: Am Ende des Tunnels? Wessen Blick irrt denn da so beschr�nkt durch das G�stebuch? Betunnelt meine ich nat�rlich. Also, das ist mir alles sehr kryptisch. Auch finde ich in mich gesteckte Nasen nicht zum Swingen animierend, gemeint ist doch der gute alte Tanz oder irrt es sich ein weiteres Mal?
Heute ist mir sehr nach Retten, wer m�chte sich zur Verf�gung stellen? Befreie virtuell von Schmerzen, lege H�nde auf und lese die Zukunft aus dem Kaffeesatz. Eine sch�ne nat�rlich, irgendwann wird Zukunft ja immer wieder sch�n. Sagt man. Da fangen wir doch mit dem Sonntag einfach an. Aldonza |
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von Aldonza, 16:32, 23.11.2002
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"Ich schei� auf eure Kritiken", Olram,
trotzdem geb ich Ihnen eine: "Ich schlucke Eure Kritiken" finde ich besser. Auch wenn die Kritik noch so unfair und �tzend sein mag, ist sie wertvoll. Kritiker sind Ihre besten Freunde (Postulat, These!). Lesen/h�ren Sie genau hin, wenn Sie kritisiert werden, egal in welcher Form, Sie erhalten wertvolle Infos!
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von Frau Traumf�nger, 16:03, 23.11.2002
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G�ttin mit Bodenhaftung
Nachdem ich eben Will Self von der Post abgeholt habe, sah ich im NDR-Fernsehen o.a. Portrait der S�ngerin Hanna Schwarz, die auch schon die BRANG�NE in Tristan & Isolde verk�rperte. Sehr einf�hlsame 60 Minuten, die mich entz�ckten.
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von Christian, 13:36, 23.11.2002
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Motivationshilfen (Teil 3)
1. Karth�userkatzen
Edles Tier, von schweigenden M�nchen zum Lobe Gottes gez�chtet. Ist dann auch sch�n geworden. Eine schwere Katze mit wundersch�nen Augen, die Ruhe will und Ruhe ausstrahlt. Sch�ne Dinge m�ssen nur sch�n sein, nichts weiter. 2. Das neoliberale Meinungskartell und irre Kreuzz�gler nehmen mir die Luft zum atmen. Zur psychischen Hygiene tropft daf�r Schnulz und Kitsch aus allen Kan�len. F�hle mich wie in Enzensbergers Sarg (mal gelesen?). Solange in einem Meer von Schei�e noch ab und zu eine Flaschenpost schwimmt, habe ich noch Hoffnung, also lassen sie mich nicht h�ngen, Frau Berg. Gibt noch viele weitere Gr�nde zum Schreiben, bei Bedarf 100000, um die wichtigen zu ber�cksichtigen. |
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von Plum C, 15:35, 23.11.2002
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sag mal, hast du ahnung von atomen--bzw--kraftwerken? sag bitte, brauch informationen.
Frau Berg
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Fast!
Nur noch ganz knapp vorbei, Olram. Es war ein Biber, das Tier im Schrank! Das verstehen Sie jetzt nicht, weil Sie Norman nicht kennen. Norman hat den G�stebuchgedichtwettbewerb 2002 gewonnen und putzt jetzt den Porsche von Frau Berg.
ODE AN EINEN BIBER G�ldenes Haar und Lockenwickler, schm�ckten mir das Angesicht In meinem Schrank wohnt nur ein Biber, korpulent und voller Gicht. Ihn zu lieben, ohne Schmerz, war mein Traum von Kindheit an, Doch alles, was noch �brig blieb, war Frau Krug von nebenan. Ihre Futt war warm und rosig, wundersch�n und dekadent Ihre Wulst, so sch�n und bieder, malvenfarbend, frischgek�mmt. Meine Liebe war sehr ernst bedroht, verhallte gar in ihrem Mieder. Nun lebt auch sie in meinem Schrank, zwischen toten Lieben und dem Biber. Norman 11/2002 |
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von Plum C, 00:23, 23.11.2002
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