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Eure Kinder
brauchen ne gute Erziehung, damit ihr euch nicht zu Tode sch�men m�sst, wenn sie beim Snowboarden auf die Fresse fliegen und nicht die Goldmedaille gewinnen.
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von dreckkopf, 00:35, 11.02.2002
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nicht nur LAURA
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sondern auch andere gewinnen der Energie, der Farbe, dem eingeschlossenen Rhythmus, den man in Texten finden kann, soviel ab, dass ich zum Beispiel heute aus Frau Bergs Brief mir dies auf Dauer auf die Festplatte kopierte - - - Bis das L�cheln ganz steif in ihrem Gesicht sitzt, wie festgeschraubt und das Restaurant ist voll, mit allen au�er ihm, und nach dem 10. Kaffee ist es klar. Warum sie aufsteht, sich bewegt, sie w��te es nicht zu sagen, geht aus dem Restaurant, die Nacht da draussen, riecht wie immer, eine Amsel, eine Amsel die schreit um ihr Leben, das Leben das neue, das es nicht gibt, nie geben wird, schreit die Amsel und sie geht die Strasse entlang, zur�ck in ihr Leben. Das ist schon in Ordnung, doch wie sie morgen aufstehen soll, sie wei� es nicht. - |
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von Litfink, 19:53, 10.02.2002
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Genau, Frau Mops, so isses,
jaja liebe Laura, na dann halt mal den Kranz auf deinem Kopf sch�n fest, damit ihn dir niemand stiehlt, mich jedenfalls schreckt das Haar in meinem Mund nicht.
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von Elmo, 19:25, 10.02.2002
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Dann lieber einen langweiligen Sonntag...
ja, was machen andere Menschen so an Sonntagen. Ich darf berichten, ich h�tte so gern Langeweile.
Heute um 7 Uhr aufgestanden, um 8.45 Uhr Treffen an der Sportanlage, bis 12 Uhr Aufsicht bei dem Turnier der Bambinis, dann schnell nach Hause ein Br�tchen reingew�rgt, dann mit dem gro�en Kind zum Hallenturnier, dort ewig herumstehen bis zum Start, dann nach 2 Stunden in die chrirurgische Ambulanz, weil gro�es Kind im Eifer des Gefechtes sich das Handgelenk gebrochen hat, eben erst zur�ckgekehrt, weil Krankenh�user nicht nur auf uns warten, und jetzt der lieben hungrigen Familie ein Essen hinzaubern, das wird so gegen 20 Uhr fertiggekocht sein und nach dem Essen darf die Mutter (ich) noch b�geln, weil sie daf�r sonst keine Zeit hatte und n�chste Woche wegen einer Dienstreise wieder keine Zeit sein wird. Ich beneide Euch so sehr um Euer Leben, Ihr Abiturienten, seid also bitte nicht traurig �ber langweilige Sonntage, sondern denkt daran, es k�nnte schlimmer kommen. Liebes Hexli, leider wird es heute mit dem Chat bei mir nichts. Warum? Siehe oben. Euch allen viel Spa� im Chat. |
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von mops, 18:56, 10.02.2002
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Sonntag
Und wieder ist Sonntag. Einer dieser d�mlichen Tage, an denen man mit sich nichts anfangen kann. Lang schlafen ist nicht, geht nicht, weil man ans fr�h aufstehen gew�hnt ist. �ber Jahre antrainiert. Und ist man wach, gehts so weiter. Was, WAAAAAAAAAAs macht man mit einem langen Tag, ohne Arbeit, einen ganzen Tag mit sich allein? Mit sich allein und dem Gef�hl, irgendwas zu verpassen. M�sste ich heute nicht arbeiten? Ist wirklich Sonntag? Ruhelos im Haus herumgehen, auf der Suche nach einer Besch�ftigung, irgendwas um die H�nde zu besch�ftigen, den Geist zu beruhigen, man tut ja etwas, man verbringt die Zeit nicht nutzlos. Fernsehen liegt auch nicht drin, will man nicht endg�ltig verbl�den. Lauter d�mliches Zeug l�uft da. Ausnahmsweise keine Talkshows, aber trotzdem bl�d. Fernsehen pustet einem das letze bisschen Intelligenz und Verstand mit Hochdruck aus dem Sch�del. Sonntage sind das Schlimmste was einem Menschen passieren kann.
kommt heute jemand in den Chat, so um 21:30 vielleicht? �brigens Litfink, warte ich noch auf eine Antwort! |
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von Laura, 17:59, 10.02.2002
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Sorry
www.zueriwest.ch
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von Wuschel, 11:37, 10.02.2002
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Wenn Brang�ne tr�umt, ...
... tr�umt sie von ihren Blumen. Die stehen vor dem alten Haus und breiten ihre Bl�ten aus, und sie holt Wasser aus dem Brunnen. Wenn Brang�ne tr�umt, tr�umt sie von ihren Tieren. Der gro�e Hund wird bei ihr sein, die Katzen und ihr Lieblingsschwein, die werden sie nachhause f�hren. Dann geht sie fort, hinaus bis in den gro�en Wald und nur der Wind darf sie ber�hren.
Wenn Brang�ne tr�umt, tr�umt sie von einem M�dchen, dem ist im Sommer bitterkalt, das hat sich einen Flu� gemalt, der wei� den Weg aus ihrem St�dtchen. Wenn Brang�ne tr�umt, dann wird sie niemand finden. Sie kennt ein so gutes Versteck dort unterm Busch, da ist sie weg und davon wissen nur die Linden. Dort kann sie sehen was immer sie auch sehen mag, und alles wird sich finden, wenn Brang�ne tr�umt. |
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von Christian, 11:37, 10.02.2002
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Die Band
hei�t Z�RIWEST, Christian.WWW.Z�riwest.ch
Sch�nen Tag noch. |
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von Wuschel, 11:31, 10.02.2002
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ach kristian
das ist ein wundersch�ner s�nger, mit wundersch�nen songtexten und einer wunderbaren band! ausserdem war ich am freitag an einem konzert von dem und er war toll!!!! frag mal die bille! kennt den auch!!!
uah, sch�ne ferien allerseits! machts gut! bye |
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von esther, 22:25, 09.02.2002
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Keine Umkehr, Frau Mops, bloss eine Ausweitung.
K�mpfen Sie nun um Exklusivit�t? M�nnliche Jammerlappigkeit kann ja mindestens zwei Facetten haben: Draufhaufen oder draufgehauen bekommen. M�glicherweise aber noch ein paar Hintergr�nde mehr, dann wirds eben komplexer. Und vielleicht hat das eine mit anderen was zu tun!?
Ihr leicht schnaubender Einwand in drei Punkten r�hrt von der Einstellung her, dass Sie das Thema der gekn�ttelten M�nner als Konkurrenz zum Thema der geschlagenen Frauen betrachten. Ist es aber nicht. Das eine totschweigen macht das andere nicht besser. Und schreibt Sara Ferrone ihr Buch, dann nicht aus der Haltung: Schaut mal, den M�nnern gehts nicht besser, also relativiert sich dadurch die Trag�die jeder geschlagenen Frau. Um es popul�r zu sagen: Scheisse wird nicht besser durch das Auffinden eines zweiten Haufens! Beides bleibt am Dampfen. Vielleicht aber auf unterschiedliche Weise!? Und deshalb in aller Klarheit: Zum ersten: Wenn Frau geschlagen wird bleibt das ein Thema. Die Gr�nde daf�r, das j�mmerliche Unverm�gen und die Ohnmacht der M�nner, sind aber ein bisschen ausgelutscht. Diese Erkenntnis macht nichts besser, muss aber nicht weiter und endlos ausgeleuchtet werden. Zum zweiten: Es ist nicht fast schon normal, weil so oft vorkommend, dass sich Frauen pr�geln lassen. Aber es ist erlaubt, zwischendurch auch �ber etwas anderes zu reden. Zum dritten: Weshalb sich viele Frauen das gefallen lassen, bleibt interessant. Etwas weniger interessant ist eben nur die Motivation der M�nner. Die ist in ihrer J�mmerlichkeit erkannt, bloss nicht geheilt. Und als Zusammenfassung: Die blosse Emp�rung baut keine H�user, macht keine neuen Menschen und �ndert erstmal gar nichts. Deshalb finde ich Esthers und Saras und andere Frauen oder auch M�nner gut, die sich an eine neues Thema wagen. Erstmal ohne Wertung. Einfach gucken, fragen und hinterfragen, was da so abl�uft. Es geht Sara Ferrone nicht darum f�r M�nner eine Lanze zu brechen. Nur begeht sie nicht den Fehler, die Rollen schon zu Anfang zu verteilen. W�rde sie, m�sste sie kein Buch schreiben, weil die Guten und die B�sen dann schon plakatiert w�ren, das er�brigt zu viele Fragen. - Was dabei herauskommt, bleibt offen. Zwei, drei neue Einsichten aber liegen drin. Und die haben mehr Chancen etwas zu bewegen, als das bejammern und beheulen bekannter Schienen und Zust�nde. |
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von Skydiver, 18:23, 09.02.2002
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F�r Wuschel
http://tabatabai-forever.bei.t-online.de/images/bilder/premieren/taff_2001.jpg
Danke f�r den Tipp. Sieht sie nicht zauberhaft aus!? |
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von Christian, 18:02, 09.02.2002
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AU, AUA , AUA, !!
Sofort aufh�ren, Frau Mops !!
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von max, 17:35, 09.02.2002
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Umkehr
Das ist wieder typisch: wenn Frau geschlagen wird, ist das entweder 1. kein Thema mehr, weil ausgelutscht oder 2. fast schon normal, weil so oft vorkommend oder 3. uninteressant, weil es angeblich zu viele Frauen gibt, die sich das gefallen lassen...
Werden M�nner geschlagen, so finden die Kinderlein hier das "interessant". Ich habe noch nie geschlagen, ich wurde noch nie geschlagen, aber die anatomisch vorhandene Kr�fteverschiebung , die zur Machtaus�bung gut geeignet, ist genauso widerlich wie das allj�hrliche Jammerlappenlied von dem ausgebeuteten geschiedenen Mann, der seine nachweislich gezeugten Kinder alimentieren muss. Rei�t Euch zusammen, geht arbeiten und liebt Eure Kinder. So, wie das die vielen alleinerziehenden Frauen auf der Welt auch tun. |
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von mops, 17:23, 09.02.2002
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Christian,
schaue mir gerade "After you killed me" auf MTV an, sie ist auch zu Gast.
Wirklich sehr zauberhaft, schau' mal rein. |
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von Wuschel, 15:14, 09.02.2002
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Alles schon in Arbeit, Herr Max
Das Thema mit den verpr�gelten M�nnern. Zwei Journalistinnen in Z�rich spinnen diesen Faden. Unabh�ngig voneinander, aber mit dem Austausch, den Kolleginnen eben so pflegen. Esther Banz, sie schreibt f�r die WoZ, hat schon oder publiziert ihren Artikel in einer n�chsten WoZ-Ausgaben. Und Sara Ferrone ist mitten in den Recherchen f�r ein Buchprojekt zu diesem Thema. Ohne Witz und doppelten Boden. Aus naheliegenden Gr�nden.
Wenn ein Mann eine Frau schl�gt, ist das psychologisch nicht allzu interessant, weil brachial, von den Kr�fteverh�ltnissen und den Befindlichkeiten der involvierten Schl�ger her erkl�rbar. Weshalb sich eine Frau schlagen l�sst, ist schon weitaus interessanter. Als Ph�nomen aber schon oft beschrieben und durch Frauenh�user quasi institutionell etwas aufgefangen. Weshalb sich nun M�nner schlagen lassen oder was Frauen dazu bringt, ihre Buben zu kn�tteln, liegt eher im Dunkeln. Und was in M�nnern vorgeht, die Dresche als gelebte Haltung �ber sich ergehen lassen, ist interessant. Ob wir gleich M�nnerh�user bauen sollten, wage ich anzuzweifeln. Aber etwas Licht ins Dunkel zu werfen kann ja interessant sein. Zumal die Erkl�rung nicht bloss in der Umkehrung der Kr�fteverh�ltnisse liegt. Und auch, weil dieses Ph�nomen weitaus verbreiterer ist, als man denken w�rde. Und weil M�nner von sich aus nicht zu reden gelernt haben, gibts eben Esther Banz und Sara Ferrone. Einmal WoZ und einmal Buch. Wir werden dar�ber h�ren. |
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von Skydiver, 14:46, 09.02.2002
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