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UND DEIN LETZTER BEITRAG BEWEIST,
Suxi,
dass sich bei Dir seit diesem Beitrag und allen anderen davor nicht allzu viel getan hat:
Du bleibst immer DIE ALTE.

Frage jetzt mal: Warum erz�hlst Du den Leuten immer, was sie dringend mal SCHREIBEN sollten? Schreib das doch selbst und schleuder Deine brillanten Roman- und Kurzgeschichten-Ideen nicht so blind unters Volk.
 
von thekenschlampe, 23:11, 21.08.2007
 
 
TitelMit Indianern kann ich dienen:
Joseph Boyden: �Der lange Weg�
Cree-Indianer im europ�ischen Krieg

Es d�rfte wohl kaum noch jemand am Leben sein, der sie als junger Erwachsener �berlebt hat, die Schlacht von Verdun, die sich in diesem Jahr zum neunzigsten Mal j�hrt. Den sp�ter Geborenen verstellen der Zweite Weltkrieg und seine Folgen den Blick auf den ersten, den man einen Weltkrieg nannte. Und deshalb ist oft der fremde Blick auf den �Grande Guerre� auf eigenartige Art interessant, bringt man doch die Geschichte nicht mehr mit den Gesichtern der Gro�v�ter der Kindheit oder den verblichenen Photographien der Urgro�v�ter zusammen.

Als das 20. Jahrhundert noch jung war, unterschieden sich Leben und Weltbild der Cree-Indianer im Norden Kanadas noch nicht wesentlich von dem ihrer Vorfahren, die als J�ger und Fallensteller bereits seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts mit den Kolonialherren Pelzhandel betrieben. Der Erste Weltkrieg stellte jedoch aus verschiedenen Gr�nden eine Z�sur dar, die Europ�ern kaum bewusst wird, jedenfalls bis sie zum Beispiel in British Columbia die Gedenktafeln lesen, mit denen am Stra�enrand an die Spanische Grippe erinnert wird, denen Tausende von Indianern, manchmal fast ganze V�lker mit eigenen Sprachen zum Opfer fielen. Die Seuche wurde von Soldaten in die Gemeinden eingeschleppt.

Im Schicksal der beiden Indianer Xavier und Elijah aus dem Gebiet der James Bay, die sich freiwillig zum Dienst in der kanadischen Armee melden, wird der Zivilisationsbruch, den ein Krieg allemal bedeutet, besonders deutlich. Der Leser wird Zeuge, wie aus den beiden Buschj�gern zun�chst einfache Soldaten werden, die sich kaum mit ihren Mitk�mpfern verst�ndigen k�nnen. Im Verlauf der Romanhandlung werden sie infolge ihrer �berdurchschnittlichen Bef�higung zur Jagd zu Scharfsch�tzen, die vor den Sch�tzengr�ben in der von Granaten zerw�hlten Landschaft Jagd auf unvorsichtige deutsche Soldaten machen. Elijah ist der bessere Sch�tze, Xavier sein Beobachter, der sich mit ihm in das unwegsame Gel�nde wagt. Getrieben von der nackten Angst um das �berleben und zunehmend versessen auf Abschussrekorde entfremden sich die Indianer ihrer Kultur auf unterschiedliche Weise.

Boyden erz�hlt mit einer fast hyperrealen Detailtreue, womit sein Roman einschl�gige Texte, z.B. �Im Westen nichts Neues� deutlich �bertrifft. Man f�hlt sich streckenweise an die Eingangssequenz moderner Kriegsfilme vom Typ �Saving Private Ryan� erinnert. Doch w�hrend der Spielberg-Film bis zum Schluss darauf beharrt, selbst die Sinnlosigkeit des dargestellten Heroismus mit der Dankbarkeit der Nachwelt zu �berspielen, zeigt Boydens Roman nichts dergleichen. Stattdessen beobachtet der Leser, wie die beiden Indianer in das Grauen des Grabenkriegs und der Morphium-Abh�ngigkeit abrutschen, der eine weil er zum Windego, zum Menschenfresser, geworden ist, der andere, weil er den Schmerz seiner letztlich t�dlichen Verletzung bet�uben muss. Die elegische Reise des t�dlich verletzten Xavier im Kanu nach Hause, begleitet und gest�tzt von seiner Tante, bildet die Rahmenerz�hlung zum Kriegsgeschehen. Mit diesem erz�hlerischen Trick schafft Boyden die die Distanz, mit der zumindest lesend das ganze Ausma� dieses Irrsinns wahrzunehmen ist, die Distanz, aus der sich die Ereignisse auf den Schlachtfeldern Frankreichs lesend erst ertragen lassen.

Dionys Zink

Nachbemerkung:
Vom Gro�vater des Verfassers wird in Familienerz�hlungen berichtet, dass er v�llig verroht aus den Sch�tzengr�ben des Ersten Weltkriegs zur�ckgekehrt sei und dennoch zu einem sorgenden Familienvater wurde, der sich am zweiten gro�en Krieg nicht mehr beteiligen musste. An Schicksalen, wie denen der Gro�v�ter und ihrer hier geschilderten (indianischen) Gegner, wird deutlich, dass der Katastrophe eines Weltkriegs eine kulturelle Katastrophe folgen musste, welche die einfachen Leute am h�rtesten traf.

Boyden, Joseph, �Der lange Weg� ist im Albrecht Knaus Verlag erschienen. Der Roman umfasst 446 Seiten und kostet 19,90 Euro.


Diamanten am Grund des Canyons
Hillermans neuer Indianerkrimi

�Leaphorn konnte sich noch gut an den hei�en Augustnachmittag erinnern, an dem er zum ersten Mal von dem Fall h�rte, der sp�ter als �Skelett-Mann-Geschichte� bekannt wurde. Captain Pinto, sein Nachfolger bei der Navajo Tribal Police, hatte ihn am Tag zuvor angerufen und gefragt, ob er Zeit h�tte, bei ihm vorbeizuschauen.
Leaphorn hatte dankbar eingewilligt, froh, etwas Abwechslung zu haben.�
Die Helden werden �lter, aber das Verbrechen l�sst sie nicht los in Hillermans 17. (!) Krimi aus dem Land der Dineh und Hopi.
Der etwas einf�ltige junge Hopi Tuve wird bei einem Pfandleiher verhaftet, als er einen wertvollen Diamanten f�r l�cherliche 20 Dollar losschlagen will. Das FBI nimmt an, es handle sich um den Diamanten, der zuvor bei einem t�dlichen Raub�berfall auf einen Juwelier gestohlen wurde. Jim Chee glaubt jedoch an die Unschuld des Jungen und sucht Rat bei Joe Leaphorn, der vor Jahren mit einem �hnlichen Fall zu tun hatte. Tuve behauptet, er habe den Diamanten von einem alten Indianer, der im Tal des Grand Canyon haust. Und tats�chlich gab es vor Jahrzehnten einen Flugzeugabsturz �ber dem Grand Canyon, bei dem ein Juwelenh�ndler ums Leben kam. Aber die Beiden sind nicht die Einzigen, die sich f�r den Vorfall interessieren. Pl�tzlich tauchen zwei Fremde auf: Joanna Craig, die behauptet, die Tochter und somit Erbin des abgest�rzten Juwelenh�ndlers zu sein und ihr Gegenspieler Chandler.
Um die Wahrheit zu ergr�nden, m�ssen sich Chee und Leaphorn auf die Spurensuche im Grand Canyon begeben. K�nnen ihnen die Geschichten und Mythen helfen, die Vorf�lle zu entschl�sseln? Und was hat es mit der Geschichte des Skelettmanns auf sich?
Wer jemals einen der Krimis gelesen hat, wei� dass sich Hillerman nicht mit spannenden Geschichten oder einem schlichten �Whodunnit� begn�gt, sondern stets versucht aufzuzeigen, wie Mythen entstehen, sich erneuern und ihre Kr�fte entfalten. Nur die alten Geschichten der Indianer k�nnen die Wahrheit ans Licht bringen.
Tony Hillerman wurde 1925 in Oklahoma geboren und besuchte ein Indianerinternat, was ihm erste Einblicke in deren Kultur vermittelte. Nach seinem Einsatz im Zweiten Weltkrieg schloss er sein Studium in Journalistik ab und arbeitete jahrelang als Reporter und Journalist f�r verschiedene Zeitungen. Heute gilt er als einer der wichtigsten Autoren �ber indianische Kultur. Er lebt in Albuquerque, New Mexico.

Lisa Michels

Der Roman ist 2006 bei Rowohlt erschienen und kostet 8,90 Euro.


Ach, die indianische Gro�mutter ... Isabelle Allendes neuer Roman �Zorro�

Der R�cher der Witwen und Waisen, der sanfte Herzensbrecher, den wir aus unz�hligen Verfilmungen verk�pert von Douglas Fairbanks bis Antonio Banderas kennen, hat nicht nur eine indianische Gro�mutter, sondern eine wilde und stolze indianische Kriegerin zur Mutter!
Wie immer man Allendes literarische F�higkeiten einsch�tzen mag, der neue Roman ist ein schlechter Witz und der Auftrag, ein Buch zum Film zu schreiben f�r eine weltbekannte Autorin eigentliche eine Peinlichkeit!
Kein Klischee bleibt in dem dicken Schm�ker verschont. Die Indianer sind unter den Augen des Missionars �sanftm�tige Sch�tzlinge�, doch kaum kehrt man ihnen den R�cken zu, zeigen sie ihr wahres Wesen: wild, heimt�ckisch und mit �berirdischen Kr�ften im Bunde. Die Gro�mutter entpuppt sich als m�chtige Schamanin und die Mutter als tapfere Kriegerin, die sich den Feinden mutig entgegenstellt, denn �in ihren Augen blitzte ein wildes Flackern, sie bleckte die Z�hne wie ein tollw�tiger Hund� (72) Wie sonst h�tte auch der zarte Diego de la Vega zum legend�ren, draufg�ngerischen Zorro entwickeln k�nnen. Wie jeder Held muss er das traute Heim verlassen und in die weite Welt ziehen, die ihn erst zur Kultivierung in die �alte Welt� f�hrt, dann in eine hollywoodreife Karibik, bevor er seine Bestimmung in Kalifornien findet - mit Cape, Maske und Degen. Pfeil und Bogen braucht er nun nicht mehr - und dem Leser bleibt hoffentlich die Androhung �Fortsetzung folgt� erspart. Die letzten Worte, denen ich aus vollem Herzen zustimmen kann, geb�hren der Autorin: �Ich habe genug von Zorro und glaube, es ist Zeit f�r den Schlusspunkt.�

Isabel Allende, Zorro, 443 Seiten, aus dem Spanischen von Svenja Becker, Suhrkamp 2005, 22,80 Euro


Das war meine Urlaubslekt�re

Habt euch wohl

w�nscht
 
von Gisela Oehlig, 21:29, 21.08.2007
 
 
is dat wieder �n assi
dieser Schweizer....

bei uns in K�ll� w�r der scho lang in den Rhin als sonder Abfall geschmiss� word�....

und wir sind stolz auf unser k�lsch...made in germania... und auf unser funk�mariechen..... made beim postboten....

und die toblerone ist wowieso eine deutsche erfindung....das hiess fr�her vogler ohne und als es in die schweiz exportiert wurde, war d�s dann toblerohne... und da die schwiizer keinen sex wollen, machten sie daraus schokolade....
 
 
 
Willhelm Tell
weiss noch, welche Produkte "Made in Switzerland" sind.
 
von Willhelm Tell, 20:36, 21.08.2007
 
mause�hrchen, was willst du eigentlich mitteilen? bist du stolz ein schweizer zu sein? meine bad news: daf�r kannst du nichts.
Frau Berg
 
 
So wird das nix.
"Cuut. Alle zur�ck auf die Startpositionen.
Wo ist denn Roland Koch?
Nix da, der Penisk�cher bleibt.
Konzentrier Dich Roland...

Germanische Priesterin im Matschloch die 21te...

Auuuus....
 
von Cutter, 03:22, 21.08.2007
 
 
Mache
mir einen gem�tlichen Fernsehabend, zappe so durch beim b�geln und auf fast allen Kan�len DAS:

"Die Mau Kutak Kutak sind stolz auf ihre Wurzeln. Sie f�hren ein altes Ritual vor, die Anbetung der Flu�g�tter. Mehrmals im Jahr kehren sie an den Ort ihrer Ahnen zur�ck (blau angemalte, eigentlich zum Teil in New York als B�roangestellte lebende Indianer schreien und stampfen dann herum, klettern auf ein selbst gehobeltes Boot und br�llen da weiter).

N�chster Kanal.

"Amandas Vorfahren sind die Kaui Tiki. Hier erkl�rt sie den Touristen die heilende Wirkung der Baka Baka Wurzel, aus der sie den Saft klopft und daran saugt. Das ist gut f�r den Kreislauf, sagt sie. Amanda, die in Pittsburgh �konomie studiert, ist stolz auf ihre Wurzeln und kehrt immer wieder an den Ort ihrer Vorfahren zur�ck" usw.

N�chster Kanal.

"Die Miki Wasnitu haben sich mit der englischen Besatzungsmacht geeinigt. Ihre Sprache wird heute ebenso an den Schulen und Universit�ten gelehrt wie englisch. Miki-Wasnuti-Studentinnen sind stolz auf ihre Wurzeln und f�hren das traditionelle Anbetungsritual ihres Stammes vor.
(Eine Gruppe Studentinnen in wei�en Blusen, Krawatten und blauen Faltenr�cken bilden einen Kreis und kreischen "Ohmajawahabtawawamahab, Ohmajawhabta, Mahabtajamahab !!!!")

Stolz sein, immer wieder sind die "stolz".

N�chster Kanal.

Ernst Mosch und seine Original Egerl�nder.

Stellt euch vor, ich mache das jetzt wie die stolzen aus Neuseeland, Kanada oder aus dem Regenwald, tu so, als h�tte es die letzten 2000 Jahre nicht gegeben und stell mich hin auf eine Waldlichtung, verkleidet als germanische Priesterin, kaue Sauerampfer, werfe Knochenst�cke vor aufgepie�ten Kuhsch�deln, versenke dann einen Sch�del im Moor und br�lle:
ODIN ! ODIN ! LASSE KAMPF GWINNE !
WOTAN ! WOTAN ! GIB UNS MER KINNER!
Und BBC h�lt die Kamera drauf. "Das ist Frau Traumf�nger, sie ist stolz auf ihre Wurzeln und kehrt immer wieder an den Ort ihrer Ahnen zur�ck, eine kleine germanische Sippschaft namens Bulldeweigen. Sie f�hrt nun das traditionelle Fruchtbarkeitsritual vor."

Ja warum nicht, holen wir BBC und besinnen wir uns auf unsere germanischen Wurzeln und dann schicken wir ab und zu mal jemanden ins Moor.
 
von Frau Traumf�nger, 00:45, 21.08.2007
 
 
Danke
Mattea und Plum, werde ich mir VORMERKEN. Kam leider zu sp�t, habe bereits "Die wilden H�hner" besorgt und dazu sicherheitshalber "Tetris f�r Fortgeschrittene" und "Mathe-Rennen - das knifflige Kniffel-Knoffel f�r kleine Mathe-Genies" - die Eltern waren so begeistert dass sie mich spontan zum Essen eingeladen haben (w�rg).

Ob sich Gert in der Rolle "des K�nstlers" gef�llt kann ich nicht sagen Herzchen.
Deine Idee der grenzenlosen finde ich gut.
Hintergrund hier ist, dass es in D so einen doofen Aufkleber gibt: "Ein Herz f�r Kinder". Dieser hat Brandcharacter wie Nivea, J�germeister, Aral, Odol oder Persil.
Ich besitze noch einige T-Shirts mit Snickers-Logo ("Shitters" usw.), Persil Logo ("Senil", "Pervers"), Aral Tankstelle Logo ("Anal" usw.) oder J�germeister Hirsch Logo ("....") - peinlich.
FR�HER haben wir das angezogen.
Manchmal.
 
von Frau Traumf�nger, 23:39, 20.08.2007
 
 
Tschuldigung
naturgem��. Ich hab halt mal Top 100 geklickt und gedacht, sowas schaut man auf Jutub.



Am Wochenden haben wir unseren Wehrsportausflug ins Milit�rmuseum gemacht. Ballistik muss man fr�h unterrichten, f�r eine Offizierslaufbahn.

Abbildung: Der kleine Kanonier bei der Praxis.




F�r die kleine Hexe:

Tip von Kinderbuecher.de:

Gier, Kerstin
Jungs sind wie Kaugummi -
s�� und leicht um den Finger zu wickeln
Kinderb�cher-Bewertung
Arena, 2007
ISBN 3401060937
Thema: Liebe / Alter ab: 10


Sissi ist dreizehn, ziemlich frech, gnadenlos schlecht in Mathe � und unsterblich verliebt! Doch leider hat Konstantin, ihr Traumprinz, nur Augen f�r �ltere M�dchen mit "Erfahrung". Zu dumm, denn was das K�ssen angeht, da kann Sissi einfach noch nicht mitreden. Also setzt sie Himmel und Erde und ihren Sandkastenfreund Jacob in Bewegung, um sich a tempo gef�hlsechte Informationen zum Thema zu beschaffen ...

Unsere Meinung: In dem Buch geht es um Sissi, die sich in ihren N a c h h i l f e l e h r e r (!!!) aus der zehnten Klasse verliebt. Der mag aber leider nur M�dchen mit Erfahrung und Sissi hat noch nicht mal richtig gek�sst. Das will sie jetzt deshalb unbedingt lernen, aber das ist gar nicht so einfach, weil man daf�r auch jemanden zum �ben braucht...
Das Buch hat mir gefallen, weil es lustig geschrieben wurde und ich mich nicht mehr von dem Buch losrei�en konnte. Mir gefiel es sehr gut, weil es von etwas handelt, das fast jedes M�dchen einmal erlebt. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter und vergebe 5 Sterne.
Miriam Thiel (10 Jahre) - Kinder-Redaktion Buecherkinder.de


W�r das nicht was? Das Abendland geht eben doch sowieso unter.


Ernshaft:
Die Musikschule 2.0, United Soft Media Verlag GmbH zum Einschleimen. Sauschwer.
Peking Opera. An introduction through pictures (Broschiert) Rewi Alley, 35 Euro
 
von Plum C, 21:47, 20.08.2007
 
 
Augustus der 20.
erfreut sich an diesem sch�nen Tag.

Ich kann Euch �brigens den Artikel in der Weltwoche �ber Kalifornien w�rmstens empfehlen.
 
von Augustus der 20., 11:32, 20.08.2007
 
 
na gut, ich hab viel gelabert, doch..
.."die Kunst des offenen Herzens" das Herz das Gerd bekam hat ein R�ndli drumherum. Darin stehen kann also was auch immer, k�nstler..von mir aus, wenn du dir so gef�llst.
 
von sonja, 11:05, 20.08.2007
 
 
Geschenktipp
f�r die Freundin Deiner Tochter, Frau Traumf�nger:

Jan Philipp Reemtsma: Das unaufhebbare Nichtbescheidwissen der Mehrheit, C.H. Beck, M�nchen 2005.
 
von mattea, 09:14, 20.08.2007
 
 
Gern
geschehen.
 
von Frau Traumf�nger, 06:54, 20.08.2007
 
 
....
Danke Danke.
 
von gert, 20:38, 19.08.2007
 
 
O H - n a c h t r � g l i c h...
...auch von MIR alle besten W�nsche zum Geburtstag Gert !
Ist schon bl�d, wenn einer mitten im SOMMERLOCH Geburtstag hat !
NICHTSDESTOWENIGER w�nsche ich Dir alles Gute und noch ein paar Kleinigkeiten dabei, wie 1 Million (Nudeln, Euros oder Blumen), 1 neue Stadt, 1 neuen Job und 1 Boot aus dem 700-Hades!
 
von Frau Traumf�nger, 14:06, 19.08.2007
 
 
ein verr�cktes Huhn
trinkt gern mal einen Korn. Schnaps und �berhaupt Bet�ubungssubstanzen in jeder Form verschaffen ihm Entlastung von seiner Unruhe. Das H�hnchen-Ich schwimmt dann in einer begl�ckend bunten warmen Woge, die K�fighaltung und garstige Eierklopfer vergessen macht. Am Z�richsee lebt ein Exemplar mit extrem liebenswerten Eigenschaften, abgesehen vom graffit-spr�hen - - -
 
von Wilhelm, 10:45, 19.08.2007
 
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