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Ich
ziehe die intelligenten Tiere den dummen Menschen vor.
 
von pseici, 21:08, 12.03.2008
 
 
Hey Theke,
ich habe dir so ne liebe Email geschrieben und du antwortest nicht. Ist deine Email kaputt oder hast du keinen Bock? Falls du widererwarten doch Emailverkehr mit mir haben m�chtest, schreib mal. Du bist schlie�lich auch mal an meinem �bereifrigen SPAM Filter gescheitert. So oder so, liebe Gr��e.
 
von gantenbein, 21:04, 12.03.2008
 
 
z.b...
gibt es keinerlei Grund, NICHT in der Gegend rumzuficken, Moral ein paar Aussenseitern zu �berlassen, Seitenpr�nge zu ver�ben, wenn man das menschliche Sein, auf die Existenz eines intelligenten Tieres reduziert.
Wenn sich sich die Menschen diese Sichtweise zu eigen gemacht haben, dann bittesch�n konsquent und mit allen m�glichen Folgen.dann bitte so richtig Scheisse. Was ich �berhaupt nicht leiden kann, ist diese Pseudomoral, wo Politiker gegeisselt werden, weil sie Fehltritte leisten, mit Callgirls ins Bett steigen, und und der Rest der Meute gen�sslich �ber diese Herrschaften herf�llt
Weil Politiker sich a-moralisch gezeigt haben?
Der Mob ist genauso amoralisch. Was soll der Scheiss. Man bekommt die F�hrung und Regierung , die man verdient, bzw die, die dem allgemeinen Bewusstseinsstand entspricht. Der moralische Verfall der Regierenden spiegelt nur den moralischen Verfall des Volkes wieder.
 
von gert, 20:32, 12.03.2008
 
 
f�r Carlo
Mir spricht Frau Mayer von der ZEIT aus der Seele.
Der Medienhype um Frau Roche hat ausgereicht.
Das Buch brauch ich nicht.

Wer lesen will, bitte:
www.zeit.de/2008/11/Glosse-Literatur-Roche

Warum ist eigentlich das neue Buch von Frau Berg hier vorne noch nicht mit aufgelistet ?
 
von Says, 19:33, 12.03.2008
 
 
Ich kann mich weder zu Spitzers Unterleib
noch zu Charlottes Buch �u�ern, weil beide mir nicht bekannt sind. Dies hat Gr�nde:
Herr Spritzer lief mir bislang noch nicht �ber den Weg, und selbst wenn, dann w�re ich an seinem Unterleib nicht interessiert gewesen, vermute ich mal, aber vielleicht ist er auch nur unfotogen.
Das Buch hat mir noch keiner geschenkt.
Mit dem Verriss ist es allerdings auch so �ne Sache, weil ich grunds�tzlich nur B�cher lese, die mich interessieren. Wenn ich davon ausgehe, dass ein Buch schei�e ist, dann lese ich es nicht. Oder ich fang an, es zu lesen und schmei� es nach 10 Seiten weg, weil es schei�e ist. Oder schenke es jemandem, den ich nicht leiden kann. Alles andere macht irgendwie f�r mich keinen Sinn.
Manch einer mag das anders halten.
 
von pseici, 18:58, 12.03.2008
 
 
@ s.charles - Noch'n Buch?
Und dann ein schlechtes, denn das w�r's, k�me es von mir.
 
von Werweisswas, 15:54, 12.03.2008
 
 
Wo ihr schon �ber Spitzers Unterleib redet...
warum gibts hier eigentlich keinen vern�nftigen Verriss von Charlotte Roches Roman "Feuchtgebiete"? Immerhin ist das Dingens quasi �ber Nacht auf Platz 2 in die Spiegel-Bestsellerliste eingestiegen, wie das nicht mal die Qualit�tsliteratur eines Ken Follet (momentan Platz 1...) vermag.
Da h�tten wir doch sch�n was zum "Dran-abarbeiten", weil uns der Schund doch immer die Fingern�gelchen aufrollt, alle gleichzeitig...

Oder reichts euch, dass sich das F�ijetong damit besch�ftigt?
 
von Carlo,....., 15:43, 12.03.2008
 
 
Bestellung
...und ich h�tte jetzt bitte gerne was gegen midweek crisis.
 
von Says, 14:52, 12.03.2008
 
 
Wiewoweisswas?
schreib doch ein Buch,um ganz viel loszuwerden.
 
von s.charles, 11:57, 12.03.2008
 
 
Erg�nzung: "Die Fahrt", S.108, Helena, Bombay
Erg�nzung: "Die Fahrt", S.108, Helena, Bombay
So - jetzt schreib ich's hier noch mal rein, die �berschrift in meinem vorigen Beitrag war auf einmal weg. Damit man wei�, worum es geht.
 
von Werweisswas, 09:28, 12.03.2008
 
 
\
Nur eine Frage: Ich habe 1976 das gleiche in Bombay erlebt - alles geklaut, alles. Aber es gab da eine Besonderheit, die mit dem deutschen Konsulat zu tun hatte, die ich furchtbar gerne Frau Berg erz�hlt h�tte. Ich garantiere, diese Besonderheit ist eine, echt! Die ganze Begebenheit �berhaupt ist eine etwas l�ngere Geschichte, f�r die hier wohl kein Platz ist. Wo kann ich sie denn loswerden?
 
von Werweisswas, 09:26, 12.03.2008
 
 
Soad,altes Haus,
Was ist das,wovon ihr sprecht,fragt man sich.

www.youtube.com/watch?v=nWk9amh_WDA
 
von the dark odin, 22:17, 11.03.2008
 
 
DARAN HABE ICH HEUTE AUCH GEDACHT,
als ich die Bilder sah, zumal Frau Spitzer nicht ganz uneigenn�tzig und in weiser Voraussicht die Edelnutte f�r ihren Gatten am VORABEND DES VALENTINSTAGS in das Mayflower Hotel bestellt hat, um sich der fordernden Erwartungshaltung zu entziehen und sich den sabbernden Gatten f�r den n�chsten Tag vom Hals zu halten.
 
von SoaD, 19:36, 11.03.2008
 
 
IN V�LLIGER UNKENNTNIS DES SKANDALS
den das Gouverneurs-Ehepaar Spitzer da heimgesucht hat, kommt mir beim Betrachten ihres Bildes eine andere Idee:
Also die Frau sieht ja einigerma�en ok aus, w�hrend der Typ ziemlich unfuckable ist.
K�nnte ja sein, dass sie das auch so sieht und so hat sie ihm beizeiten, um die permanenten sexuellen Bel�stigungen und das st�ndige Rummgejammer zu vermeiden, eine 10er-Karte f�r den Puff besorgt.
Jetzt ist die Sache aufgeflogen und nat�rlich muss sie nach au�en dieses Ohje ohje, wie konnte er nur ich bin betrogen und am Boden zerst�rt-Getue machen.
In Wirklichkeit geht ihr sicher der Arsch auf Grundeis, weil sie deutlich ahnt, dass es zuk�nftig schwieriger wird den h�sslichen Gatten ins Bordell abzuschieben und sie ihn wieder am Lappen hat.

War jetzt nur mal so ein Gedanke aus der Rubrik: Die Dinge sind nicht immer so, wie sie erscheinen.
 
von thekenschlampe, 19:07, 11.03.2008
 
 
Verzeihung, Thekenschlampe
Pl�doyer f�r die Treue
von Sibylle Berg

Gehen wir von einer normalguten, normalfreundlichen Beziehung aus, einer, in der man miteinander redet, wenn auch nicht ununterbrochen, in der man lacht und gemeinsam einschl�ft, in der man dem Verfall des anderen nicht unbedingt jubilierend, so doch gutm�tig beiwohnt. Eine Beziehung, in der man sich nicht verspannt, die meisten Geheimnisse des anderen kennt, seine bl�de Verwandtschaft und seine Angewohnheiten. Vielleicht waren da Kinder mit Krankheiten und Sorgen, und die Steuer war zu hoch, und die Haare fielen aus. Da waren Erk�ltungen und Darmgrippen, versaute Urlaube und nervende Nachbarn. Alles haben sie zusammen ausgehalten, ausgestanden.
Und dann: �Ich habe mich verliebt, es ist einfach so passiert.� Bl�der geht es ja nicht. Keinem passiert Verlieben einfach so, das muss man doch wollen und zulassen. �hnlich d�mlich sind Frauen, die sich in verheiratete Familienv�ter mit f�nf Kindern verlieben und dann sagen: Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Madame-Bovary-Quatsch.
Nat�rlich schlafen in uns allen genetische Programmierungen, die nach Paarung schreien. Nat�rlich sieht man immer wieder einen netten Menschen, einen potenziellen Partner. Vielleicht verliert man sich mithin in erregenden Gespr�chen, von denen man glaubt, sie so lebendig noch nie vorher erlebt zu haben. Aber darum einen Menschen verraten, mit dem man sein halbes Leben verbracht hat? Was bleibt von dem noch so attraktiven, noch so anregenden neuen Gegen�ber nach zehn Jahren?
Sieht man so jemanden und ist in einer Beziehung oder wei�, dass der andere in einer ist, dann geht man doch einfach flott und angemessen seiner Wege. So einfach ist das. Aber, nix da, weggegangen wird nicht bei den Leutchen, von denen hier die Rede ist. Die bleiben fein sitzen, und dann �berkommt es sie. Die gro�e neue Liebe, der ganze Kitsch.
In jeder zweiten Beziehung, in die ein anderer Mensch eindringt, siegt das Neue. Da wird verlassen, betrogen, da wird die Idee, dass jeder austauschbar ist, zur Gewissheit � und au�er Acht gelassen, dass eine Beziehung doch nur ein Viertel unseres Lebens ausmacht. Sie ist wichtig f�r die Geborgenheit, das famili�re Wohlgef�hl. Den Versuch, gegen die Endlichkeit anzugehen, k�nnte man doch wundervoll in den drei anderen Bereichen, Beruf, Wohnort oder Freundeskreis, austoben. Man k�nnte sich endlich den Beruf suchen, den man schon immer wollte, Abenteuerurlaub machen, ein Studium beginnen oder sich der Verfeinerung seines Charakters widmen.
Doch das ist zu kompliziert, nicht lustvoll genug, die Resultate nicht rasch erh�ltlich. Also machen die meisten das, was einen schnellen Effekt hat: eine Aff�re, eine neue Liebe, das alte Leben scheinbar hinter sich lassen.
Was glauben die denn, wie viele Leben sie noch haben? Die unangenehme Wahrheit ist: Man kann den Partner sitzen lassen, den man kennt, in all seiner Langweiligkeit, mit seinen Falten und seinen Ger�chen, doch auch der neue Mensch wird das M�ffeln beginnen, nach einigen Jahren. Da wird es nicht mehr erregend sein, ihn in Unterhosen zu sehen und seinen Ger�uschen zu lauschen. Der Alltag kommt. Und wird er wirklich so anders und besser sein?
Das k�nnten sie sich �berlegen, die Leutchen, in diesen Sekunden, bevor sie sich entscheiden, sitzen zu bleiben statt zu gehen. In den Minuten, bevor es sie �berkommt, das gro�e neue wilde Gef�hl, gegen das man so machtlos ist. Alles wird bleiben, wie es war. Nur vielleicht schlechter.

Der Text ist dem von ihr herausgegebenen Buch �Das war�s dann wohl. Abschiedsbriefe von M�nnern� entnommen, das in diesen Tagen bei der Deutschen Verlagsanstalt erscheint
 
von Hans Dampf, 13:29, 11.03.2008
 
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