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Kunst
kann auch den Magen umdrehen wollen (so wie es mir bei dem Gedicht von Holle ging), das sollte man der Kunst nicht vorwerfen. Man denke an "A Clockwork Orange" oder den Film "Mann bei�t Hund" oder vielleicht auch Nabokovs "Lolita". Es w�re ein Missverst�ndnis, letzteres als ein p�dophiles Coming Out von Nabokov zu deuten. Das Missverst�ndnis von Holles Gedichtchen (das ich allerdings handwerklich recht holprig finde) liegt auch darin, dass es in einem Kontext vieler vorhergehender eher kurzweiliger Gedichtchen daherkommt. Kunst ist aber auch Kontextverletzung.
 
von gantenbein, 15:49, 24.09.2004
 
 
MEIN LIEBER HOUELLEBECQ,
# Die Ich-Form wird oft in der Literatur verwendet, Soad, und mu� mit dem Echt-Ich nix zu tun haben. Muss ich sowas wirklich erw�hnen? #

ich denke das w�re besser f�r Dich, das zu erw�hnen oder mit einf�hrenden Worten zu begleiten, weil sich Deine Dichtkunst im Kontext der albernen und lustigen Reime etwas m��ig humorvoll einordnen l�sst. Gleichzeitig vermeidest Du, das ich Dein ECHT-ICH, was mit Deinem ICH nichts zu tun haben muss, plattmache.
Dann ist halt Dein NICHT-ECHT-ICH der Arsch und ich hasse den, genau wie ich den �Totmacher� selbst tot machen k�nnte und nicht Sibylle Berg.
Schreit jetzt Dein NICHT-ECHT-ICH laut auf, Du ECHT-ICH-KUNSTBANAUSE?
 
von SoaD, 14:51, 24.09.2004
 
 
Das
"Gedicht" von Holle habe ich , genau wie er es wohl auch gemeint hat, als Anklage gegen mangelnde Zivilcourage , das Wegsehen, Verdr�ngung usw.aufgefa�t, keineswegs als p�dophiler Ergu�.

Hab�mal einen Fahrerfl�chtigen beobachtet, wie er ein parkendes Fahrzeug anrempelte, sich den Schaden besah und einfach davon fuhr.
Konnte die Nummer noch notieren und hab sie dann dem Gesch�digten ans Auto geklemmt. W�rde ich nicht wieder tun, weil ...usw.

Holle/ SOAD zeigen, wie schwierig es ist miteinander ...und �berhaupt.... usw. Es bleibt hoffnungslos.... , nicht nur im Osten !
 
von �max, 14:38, 24.09.2004
 
 
Die Ich-Form,
wird oft in der Literatur verwendet, Soad, und mu� mit dem Echt-Ich nix zu tun haben. Muss ich sowas wirklich erw�hnen?
Niemand braucht schweigen, wenn ihm ein Text nicht gef�llt. Bloss verstehe ich unter Kritik nicht:

"Du Arsch!"
"Ich hasse sowas wie Dich", etc.

Wie verdammt feinf�hlig Du doch pl�tzlich sein kannst. Und entr�stet, weil es um ein heikles Thema geht. Schau Dir den ersten Teil von "Storytelling" von Todd Solondz an, da geht�s um was �hnliches.

Gerade bei diesen Themen l�sst es sich prima emp�ren. Sowas schreibt man nicht. Auch wenn�s oft passiert.

Du machst den Fehler, das geschriebene, also etwas fiktives, auf die Person, den Schreiber zu projezieren. Dann schreibt halt jeder nur noch Tagebuch, ja, f�r den Inhalt darf dann wirklich der Schreiber herhalten. Aber bla bla bla, interessiert Dich eh� nicht. Halt lieber Ausschau nach Texten, die dir nicht passen, damit Du wieder etwas von Deinem erlesenen Vokabular loswerden kannst.

Aber brauchst vielleicht nicht lange suchen, "Der Totmacher" in GOLD m�sste Dich evtl. auch tierisch aufregen.

St�sst man eigentlich immer gleich auf eine Wand, sobald es etwas gewagter wird? Dann verpacke ich das Thema "Vergewaltigung" n�chstes Mal in ein rosa-Micky-Maus-Hemdchen-mit-anschliessendem-Kaffekr�nzchen-(Donald-ist-auch-dabei!)-mit-Happy-End, wenn�s f�r Dich dann angenehmer ist?
 
von Houellebecq, 13:54, 24.09.2004
 
 
In der aktuellen Weltwoche
gibt es einen wundersch�nen Text unserer verehrten Gastgeberin. Hier der Link:

http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=8814&CategoryID;=63

Der Artikel kostet aber was. Deshalb meine Empfehlung und weil die Weltwoche eh' ganz guten Lesestoff bietet - besorgt Euch die aktuelle Ausgabe, es lohnt sich.

All' den Gl�cklichen, die am 2. Oktober in Bochum sind und die Premiere des neuen Bergst�cks miterleben k�nnen: viel Vergn�gen, wird sicher ein wunderbarer Abend! @ Sibylle Berg&Ensemble;: Good luck, ich dr�cke die Daumen!

Allen eine gute Zeit, Bisoux
 
von Sugar Girl, 12:49, 24.09.2004
 
 
WER IST HIER WIR,
Houellebecq? Wir Krankenschwestern? Ich beruhige mich �berhaupt nicht. Schon gar nicht auf Dein Kommando. Klar?!

Oh, ich verstehe das nicht, es ging um Zivilcourage? Gut, das Du mir das erkl�rst, ich dachte schon es ging um fickende Goldfische. Selbst, wenn ich Dir Ironie unterstelle mit dem Du das Thema Zivilcourage dichterisch umzusetzen versuchst, dann wird dies auf der Grundlage einer M�dchenvergewaltigung nicht besser.
Irre ich mich auch diesmal, oder was willst Du mit diesem Schei� ausdr�cken?
#Ein M�dchen war, h�chst zw�lf sie sein,
so jung, so zart, so engelsrein, ...
Zwei taten ihre Beine halten,
der Dritt� so dann mit ihr verein�gen...#
Die Wahl der Ich-Form:
# Hatt� doch Angst vor den Gestalten,
tat so lang mein Brillglas rein�gen. #
macht Dich jedenfalls nicht sympathischer. Klar, das Deine Aussage:
#Solltest Du einen Text nicht verstehen, lies doch einfach den n�chsten?#
dazu nicht mal im Widerspruch steht. Oder wolltest Du sagen, wenn mir Dein Text nicht gef�llt soll ich GEF�LLIGST schweigen?
 
von SoaD, 12:27, 24.09.2004
 
 
Offen gesagt, Soad,
ging�s um das Thema Zivilcourage.
Jetzt beruhigen wir uns wieder und hoffen, dass die Kollegen am Erbrochenen nicht ausrutschen. Hat mit p�dophilen Vergewaltigungsphantasien nix zu tun.
Finde eher Deine Anschuldigungen und Beleidigungen widerw�rtig ....
Tipp: Solltest Du einen Text nicht verstehen, lies doch einfach den n�chsten?
 
von Houellebecq, 11:36, 24.09.2004
 
 
es gr�sst...
Houllebecq dichtet sehr gewagte Sachen,
Soad kann dar�ber gar nicht lachen

dem max gef�llt das denken,
Thekenschlampe im Theater schaut Schw�nke

Kahl�a gr�ss ich auch,
weiss nicht ob sie mich sieht im Rauch

die n�chsten Wochen habt ihr vor mir Ruh�
denn eine Reise werd ich tun

jetzt aber genug gesch�ttelte Reime
sonst haut�s euch von de' Beine'

viel mehr weiss ich nicht zu sagen
bloss: tut mir nicht verzagen.
 
von Anansi, 11:04, 24.09.2004
 
 
OFFEN GESAGT, HOUELLEBECQ,
find`ich Deine p�dophilen Vergewaltigungsphantasien widerw�rtig,
ebenso Deine ekelhafte Feigheit.
Ich bin grad dabei mich tierisch aufzuregen,
in`s B�ro zu kotzen und in MEINER Phantasie,
setz`ich Dir die Brille ab und l�sche Dir die Lichter, Du Arsch!
Ich hasse sowas wie Dich!
Meine Contenance ist im Eimer.
 
von SoaD, 09:54, 24.09.2004
 
 
Das war der ausf�hrliche Beweis:
Deutsche sind doch immernoch das Volk der Dichter und Denker !!! Dichter hatten wir jetzt , jetzt kommt Denker , o.k. ? ...
 
von max, 08:07, 24.09.2004
 
 
(r�usper)
muss mal pr�fen, ob ich da nen Anspruch auf Tantieme habe, Soad.
Scheint ja hier heute der Tag der langen Texte zu sein, trotzdem nur ein
kurzer Beitrag im Rahmen der berg�schen Dichtwoche:


Fuhr ich doch die letzte Nacht,
mit der Bahn zu mir nach Haus�,
ein Gef�hl in mir entfacht,
gar ziemlich schlimm, oh welch ein Graus.

Ein M�dchen war, h�chst zw�lf sie sein,
so jung, so zart, so engelsrein,
war so geblendt� ihr� Sch�nlichkeit,
k�nnt� nie ihr tun ein Leid.

Drei junge M�nner stiegen zu,
voll Dreck, so rauh, so kalt.
Schnell vorbei war�s mit der Ruh�,
gar Schlimmes ich mir ausg�malt.

Zwei taten ihre Beine halten,
der Dritt� so dann mit ihr verein�gen.
Hatt� doch Angst vor den Gestalten,
tat so lang mein Brillglas rein�gen.

Wollt� dann aus dem Fenster schau�n,
hinaus in die romant�sche Nacht,
doch eingeholt vom hier�gen Grauen,
ich h�rte wie der Dritte lacht.

Gl�ck oh mein, war�s schnell vorbei,
dann konnt� ich mich ausruh�n.
Was schaut sie so zu mir herbei,
k�nnt nie ein Leid ihr tun.
 
von Houellebecq, 23:11, 23.09.2004
 
 
SIEHT SO AUS
werter Herr Christian!
Bis dann!
Du auch?
 
von thekenschlampe, 22:55, 23.09.2004
 
 
Das neue Bergst�ck
Wir sehen uns am 02.10. in Bochum, Frau Mops bringt die Karten mit. Kommt ihr auch, Thekenschlampe und SoaD ??!
 
von Herr Christian, 21:55, 23.09.2004
 
 
ACH MILRAM OLRAM FR�HLINGSQUARK,
deine Seele gar so zart.
Wenn das das deutsche Versma� ist,
dann es mir das Gehirn zerfrisst.
Schwanke dennoch hin und her
das ist mir etwas inhaltsleer.

piep, piep, piep
ich hab`dich trotzdem liep.
 
von SoaD, 18:59, 23.09.2004
 
 
da� Sozialismus nicht mit Menschen funktioniert.
Br�derlichkeit, Gleichberechtigung und Mitgef�hl sind nicht mehr als warme Gedanken.

Und es gibt immer noch welche, die sich f�r dumm verkaufen lassen, in dem Fall ich.
Ob "Sozialismus" nicht mit Menschen funktioniert, wei� ich nicht, bin ja auch kein Genie. Da� ich einem DKP-Betonkopf auf den Leim gegangen bin, daf�r zahl' ich jetzt noch Jahre. Der Idiot dagegen zieht wohl, weil keine 5 % mehr n�tig, Sonntag in den Stadtrat. Wobei, der Idiot war ja eigentlich ich, er ist der, zu dem mir nur noch "du dummes Schwein, du" einfiel.

Machtgeil kommen sie mir alle vor, die in die Politik dr�ngen. Mein Herz schl�gt immer noch links, aber die Ern�chterung tut weh. Und wo ist das noch, links ?!? "Keine Macht f�r Niemand", das ist - das Paradies. Hallo ??? Klar, im Nachhinein pack' ich mich an den Kopf, wie konnte ich nur, aber als das alles anlief, war das eine geile Stimmung, "unsere Firma" !

Jetzt kommt mir mein Offener Brief selbstmitleidig vor, aber mein Traum ist, der Kollegensau damit ausgerechnet die 2 oder 3 Stimmen abspenstig zu machen, die ihm einen Wahlerfolg vermasseln.

Lies selbst:

Offener Brief an den �Spitzenkandidaten� der Sozialen Liste Bochum:



Bochum, den 18.September 2004


Lieber �Gesch�ftsf�hrer� Gleising !

Nachdem du auch auf mein letztes Gespr�chsangebot in der vergangenen Woche
nur mit Hohn geantwortet hast, wie ich es mittlerweile von dir gewohnt bin, w�hle
ich nun diesen Weg, dir meine Meinung mitzuteilen.

La� mich kurz zusammenfassen:

Weil der ehemalige Tr�ger der Druckerei, in der wir zusammen gearbeitet haben,
die Firma schlie�en wollte, haben wir zu 4 Kollegen die Firma als GmbH fortgef�hrt.

Du, als unser wortreicher Anf�hrer, wurdest Gesch�ftsf�hrer. Wegen deiner
�gr��eren Verantwortung und Haftung�, hast du ein wesentlich h�heres Gehalt
gefordert und erhalten.

Neben der Firma lag dir wohl vor allem der in deinem Besitz befindliche
DKP-nahe Ruhr-Echo-Verlag am Herzen, f�r den in der Firma auch gerne mal
gedruckt wurde.

�Wir arbeiten hier wie in einem Kollektiv. Die B�cher der Firma kann jeder einsehen�,
wolltest du einem Drucker bei der Einstellung weismachen.

Den �Gesch�ftsverlauf� hast du uns in den GmbH-Versammlungen auf A4-Zettelchen
mit Kurvenverl�ufen erkl�rt.
Bereits nach einem Jahr geriet die Firma in eine finanzielle Schieflage, was zu
versp�teten Lohnzahlungen f�hrte. Verbesserungsvorschl�ge, auch von Seiten der
Drucker, interessierten dich nicht.

W�hrend du uns noch munter erkl�rtest, wie es mit der Firma aufw�rts geht, betrug
der Schuldenstand in Wirklichkeit schon 166.000 DM. Eine Bilanz f�r die Firma
aufzustellen, warst du nicht in der Lage.

Weil ich nicht bereit war, an so einem Wirrwarr mitzuwirken und meine Bedenken
in der Gesellschafterversammlung auch �u�erte, wurde ich dir unbequem und,
nach Erledigung des Weihnachtsgesch�fts, von dir aus der Firma rausgeschmissen.

Mit �blen Unterstellungen versuchtest du, mich bei den anderen Mitgesellschaftern
in ein schlechtes Licht zu r�cken.

Vom Arbeitsgericht Bochum wurden deine schr�gen Vorstellungen richtig gestellt.
(Gesch�ftszeichen 4 Ca 160/01)


Obwohl ich nicht mehr in der Firma mitarbeitete, wolltest du mich als �Zahlemann�
f�r die GmbH allerdings unbedingt behalten.
Aber ohne mir irgendeine Einsicht in die ach so offenen B�cher zu gew�hren.

Zur letzten GmbH-Versammlung hast du mir unter v�lliger Rechtsverdrehung
den Zutritt verweigert und wolltest dir schnell Entlastung f�r deine handgestrickte Bilanz
erteilen lassen.

In beiden Punkten wurde dir vom Landgericht Bochum ein dicker Strich
durch deine Rechnung gemacht. (Gesch�ftszeichen 12 O 167/01).

Auch gegen eine angestellte Druckerin f�hrtest du, auf Kosten der Firma,
wegen ausstehender Lohnzahlungen deine Proze�hanseleien durch.


Einige Monate sp�ter steckte der Karren endg�ltig im Dreck und du hast es noch
nicht einmal geschafft, eine gesch�ftlich anst�ndige Insolvenz zu beantragen.

Vom Amtsgericht Bochum wurdest du wegen Verletzung der Buchf�hrungspflicht und Insolvenzverschleppung verurteilt. Das Urteil ist seit dem 14.1.2003 rechtskr�ftig.
(Gesch�ftsnummer 35 Ds 37 Js 75/02 AK 105/02)

Auch dein erneuter Versuch, unter dem Namen eines Mitgesellschafters die Druckerei
als Gesellschaft b�rgerlichen Rechts weiterzuf�hren, ist missgl�ckt.

Neben etlichen schlaflosen N�chten hast du mir und meiner Familie ein finanzielles
Fiasko noch in die n�chsten Jahre hinein beschert.
Finanziellen und ideellen Schaden hast du nicht nur bei uns angerichtet, sondern
auch bei den Mitgesellschaftern, bei den Angestellten der Firma,
bei Steuerberater und Lieferanten der Firma. Der Insolvenzverwalter wusste nur,
bei dir sei angeblich nichts zu holen.

Zwischen dem 8.Mai und dem 28.August 2001 verschwanden allm�hlich von dem Firmenkonto, zu dem du allein Zugang hattest, 14.700 DM durch Barabhebungen.

Trotz mehrmaliger Nachfrage, willst oder kannst du bis heute keine Erkl�rung
f�r den Verbleib des Geldes liefern.


Kannst du dir vorstellen, dass ich mir dazu meine eigenen Gedanken mache ?!?



Lieber �Herr Gesch�ftsf�hrer�, nun bist du arbeitslos und denkst, im Stadtrat ist
noch eine Stelle frei !

Ich frage mich, wer dir eingefl�stert hat, du seiest kompetent daf�r.
Meine Erfahrung mit dir zeigt etwas anderes.



In der WAZ Wattenscheid vom 13.August 2004 wird berichtet, die �Soziale Liste�
habe angeregt, die Stra�e Op de Veih zu sanieren. Warum beantragst du
nicht gleich, deine Wohnung an der Op de Veih auf Kosten der Stadt tapezieren
zu lassen ?!? Gleising, so kenn� ich dich: Deinen vermeintlichen Einflu� f�r
dein pers�nliches Wohlergehen instrumentalisieren ! Sozial hei�t erstmal,
du selbst .

Ich glaube, der �Sozialen Liste Bochum� hast du mit deiner Kandidatur
einen B�rendienst erwiesen. Schade eigentlich, f�r eine an sich gute Idee.

Das Recht verdrehen, vertuschen und aussitzen sind noch keine ausreichenden
Voraussetzungen, um als B�rgervertreter in den Stadtrat einzuziehen.
Obwohl, ein feines, soziales Monatsgehalt h�ttest du dort bestimmt auch wieder�

Gleising, dein politisches Engagement in allen Ehren, aber f�r den
Stadtrat meiner Heimatstadt halte ich jeden anderen f�r geeigneter als dich.



Mit nicht so freundlichen Gr��en

H-J R


Walter Ulbricht mal die Hand gedr�ckt zu haben, r�hmte der Arsch sich. Hab' gerade eben gelernt, was Ulbricht u.a. so alles leistete: < 1948 Ulbricht leitet die Kampagne zur S�uberung der SED von "Titoisten" und Anh�ngern des "Sozialdemokratismus" / 1957/58 Bei einer erneuten S�uberungsaktion innerhalb der Parteif�hrung schaltet Ulbricht weitere Kontrahenten im Kampf um die Macht in Staat und Partei aus / 1961...eine Mauer um Berlin (West) / 1968 Ulbricht geh�rt zu den entschiedenen Bef�rwortern einer milit�rischen Intervention der Staaten des Warschauer Vertrags zur Niederschlagung des " Prager Fr�hlings".>
 
von naturgem��, 15:42, 23.09.2004
 
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