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lesungen
N�, eigentlich will ich keine Kohle f�rs zuh�ren (obwohl h�rt sich nicht schlecht an). ich frag mich nur wieso man f�r lesungen zahlen muss wenn man selbst lesen kann.
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von mcgeiz, 23:15, 17.04.2003
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man kann auch selber theater spielen , und filme drehen und cd`s aufnehmen und brot backen und autos bauen und h�user und auftragskiller muss man auch nicht bezahlen. kann man alles selber. Frau Berg
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Braver Bub, Schottenrocktr�ger
Liebe Frau Berg, sonntags zu dieser Stunde pflege ich Champagner zu trinken und Austern zu schl�rfen, dazu passt Schwarzbrot. Wenn was �brig ist, bringe ich es Ihnen mit. Den anderen 1398 Leutchens gebe ich aber nichts ab, dass das klar ist. Schlie�lich bin ich VIP, pers�nlich bekannt mit Frau Berg, da darf man sich schon ein paar All�ren leisten.
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von mops, 22:10, 17.04.2003
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l�sung
haben wir nicht. kohle steht ihnen zu. viel davon. f�r lesen, angst haben, kloss im hals, fremde leute und sehr sch�ne, sehr eigenartige geschichten, die jeden cent wert sind. kein konflikt. kohle f�r sie. viel davon. sie sind das wert.
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von mccash, 21:50, 17.04.2003
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vermutung
mcgeiz will kohle f�r zuh�ren !
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von mccash, 21:38, 17.04.2003
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und ich will kohle f�r bl�d rumreisen, angst haben, schwitzen udn frieren, nix oredntliches essen, fremde leute , helles licht magenweh, um mir dann pelzm�ntel zu kaufen, weiedr daheim in der bahnhofstrasse. na, da haben wir einen unl�ssbaren konfikt wir beiden. Frau Berg
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frage
sind die lesungen kostenlos ?
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von mcgeiz, 21:25, 17.04.2003
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gegenfrage: warum sollten sie? Frau Berg
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G�ttliche Gastgeberin,
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, wir kommen zu Ihrer Lesung in Bremen!!!!
Mein Lieblingsmann und ich haben heute endlich die Karten geholt, nachdem wir sie schon seit langem bestellt hatten. Doch die Eile tat wohl in jeder Hinsicht nicht Not, denn erstens sind die Pl�tze wieder einmal unnumeriert und zweitens sind wir nun nicht mehr auf dem besten aller Feste auf der G�steliste eingetragen. Der Bremer an sich sagt in solchen Situationen immer: "Ach, das macht doch nichts" Yo, das mein ich auch. Hauptsache, ich krieg meinen Sofamann mal von demselben. |
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von mops, 19:58, 17.04.2003
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bl�d, nun aber--da bremen vormittags!!!!!!!!am sonntag!!!!!!!! stattfindet--werden wir eh zu 4 sein. bringen sie br�tchen mit ? Frau Berg
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Musste schliesslich mal gesagt werden, Sie Andere...
...und Sie habens jetzt gesagt. Und Sie haben ja auch recht. Ich finds auch viel spannender, einer Fiktion mit seri�ser Ernsthaftigkeit und statistischem Hintergrund zu begegnen. W�re ja noch sch�ner, wir machten uns alle lustig �ber die Realit�t. Die ist gar nicht lustig. Und gar nicht langweilig. Nein. Haben Sie also Dank f�r Ihre sachliche und n�chterne Intervention. Recht muss schliesslich Recht bleiben. Jawoll. Und jetzt, da das Schweizer Image wieder eingekellert, daf�r die Spannung wieder hergestellt ist, vielleicht das eine noch: Schwachsinn, sagen Sie. Bullshit, rufen Sie beherzt aus und langweilen sich beredt. Beide Kraftausdr�cke werden in n�chster Zeit noch �fters zu h�ren sein. Hervorgew�rgt von frustrierten Lehrern und Schweizern, deren Heiratspl�ne Sie nun arg durchkreuzt haben. Schweizer sind ganz normale Menschen in einem besonders sch�nen Land, sagen Sie. Jetzt glaubt man uns das wieder. Man glaubt uns das tats�chlich. Und wer will schon einen ganz normalen Menschen in einem besonders sch�nen Land heiraten!? Das ist vielen entschieden zu langweilig. Und die sind jetzt nicht mehr zu knacken. Die Fiktion, dass mit Schweizern doch was los sein k�nnte, die ist nun ausgetr�umt. Gut, den Z�rchern k�nnte das egal sein, die sind immer schon ohne Anzeigen geheiratet worden. Selbst Lehrer gehen da weg wie frische Semmeln. Aber, die z�rcherische Solidarit�t mit ihren gepr�ften Mit-Schweizern macht nicht an der Stadtgrenze halt. Und letztere werden jetzt verbindlich nicht mehr geheiratet. Nicht von deutschen heiratswilligen Damen. Und das haben Sie versiebt, Sie Andere. Die Folge Ihrer statistischen N�chternheit, die jedes m�hsam gepflegte Image in die Niederungen der langweiligen Normalit�t zur�ckholt. Tja.
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von Skydiver, 18:51, 17.04.2003
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Die sch�ne Schweiz
auf Z�rich zu beschr�nken langweilt langsam, ist n�mlich Bullshit. Warum zieht es denn zu viele Z�zis ins Oberland? So ein Schwachsinn. Schweizer sind ganz normale Menschen in einem besonders sch�nen Land.
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von die andere, 17:04, 17.04.2003
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Kein Manko, lieber Herr Max...
...bloss vitale Interessen und �berlegungen heiratswilliger Damen aus deutschen Landen. Die haben spitz gekriegt, dass sich die Schweiz so langsam entleert und alle Schweizer auswandern. W�rden die nun einen Schweizer heiraten, w�re bald Essig mit Leben in der sch�nen Schweiz und die m�ssten dann den Rest ihrer Tage im australischen Busch zubringen. Oder sonstwo. So mit Schlangen, Insekten und kein Wasser im Haus und all so betr�bliche Sachen. Also heiraten die eben keinen Schweizer. Das macht Sinn. Z�rcher dann schon. Die wandern ja nicht aus. Die bleiben. Und wissen weshalb. Das macht auch Sinn.
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von Skydiver, 16:22, 17.04.2003
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Danke Frau 34 f�r die Kurzweil
Juchhu, ich bin ein Genie, ein wahrer Wissenschaftler. Denn ich denke den ganzen Tag das Gegenteil von dem , was meine Kollegen denken ......
Ich verabschiede mich dann auch mal bis Montag, denn das Leben ist eine viel zu wichtige Angelegenheit, um ernsthaft dar�ber zu reden. |
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von mops, 18:09, 17.04.2003
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frau m, herr s,frau t--kommt einer von euch zu einer lesung? wenn ja sagt bescheid ihr kommt auf die g�steliste.
Frau Berg
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Frohe Ostern und viele bunte Eier, hier
auch ein paar:
"Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean." - Isaac Newton "Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh dar�ber sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen." - Ernst Ferstl "Opportunismus ist die Kunst, mit dem Winde zu segeln, den andere machen." - Allessandro Manzoni "Ein Diplomat ist ein Mensch, der offen ausspricht, was er nicht denkt." - Giovanni Guareschi "Der Wurm, der an der Angel h�ngt, muss nicht dem Angler schmecken, sondern dem Fisch." - Beate Uhse "Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." - Mark Twain "Bildung ist das Verm�gen, Dinge vom Standpunkt eines anderen aus betrachten zu k�nnen." - Hegel "Jeder dumme Junge kann einen K�fer zertreten. Aber alle Professoren der Welt k�nnen keinen herstellen." - Heinrich Heine "Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie sich am richtigen Ende der Nahrungskette befinden." - unbekannter Marketing-Experte "Vergib immer deinen Feinden, nichts regt sie mehr auf." - Oscar Wilde "Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird." - Khalil Gibran "Immer diese Dualismen. Immer entscheiden sie sich f�r eine Seite, statt sich einfach f�r die Medaille selbst zu entscheiden." - Kunohara, Romanfigur von Tad Williams "Ich bin der Ansicht, da� Politik die Unterhaltungsbranche der Gro�industrie ist." - Frank Zappa "Zu treiben ist die H�lle, zu steuern der Himmel." - George Bernard Shaw "Kein Gedanke ist so alt oder absurd, dass er nicht unser Wissen verbessern k�nnte." - Paul Feyerabend "Vertrau auf Allah, aber binde dein Kamel fest." - Arabisches Sprichwort "Ein Mass f�r die Lebensqualit�t der Zukunft wird die individuelle Summe der Zeiten der Nichterreichbarkeit sein." (exkl. f�r Litfink) - Vincent F. Zaphod, Wortk�nstler "Wir ertrinken in Information und hungern nach Wissen." - John Naisbitt "Es gibt nichts schwierigeres, nichts unsichereres im Erfolg und nichts gefahrvolleres im Umgang, als eine neue Ordnung der Dinge in Gang zu setzen. Denn der Erneuerer hat Feinde in all denen, die von der alten Ordnung profitieren." - Machiavelli, Der F�rst, 1513 "Wenn man die Menschen so behandelt, als seien sie was sie sein sollten, dann hilft man ihnen, zu dem zu werden, dessen sie f�hig sind." - Goethe "Wenn du ein wirklicher Wissenschaftler werden willst, denke wenigstens eine halbe Stunde am Tag das Gegenteil von dem, was deine Kollegen denken." - Albert Einstein "Wissenschaftler sind Menschen, die weniger Vorurteile haben als andere, aber wesentlich hartn�ckigere." - Rousseau "Ich weiss freilich nicht, ob es besser werden w�rde, wenn es anders w�re, aber es muss anders werden, wenn es gut werden soll." - Georg Christoph Lichtenberg "Getretener Quark wird breit, nicht stark." - Goethe "Wenn das menschliche Gehirn so simpel w�re, dass wir es verstehen k�nnten, dann w�ren wir so simpel, dass wir es nicht k�nnten." - Emerson Pugh "Auch eine stehengebliebene Uhr zeigt zweimal am Tag die richtige Zeit an. So kann sie im Laufe der Jahre auf eine nicht endenwollende Reihe von Erfolgen verweisen." - Marie von Ebner-Eschenbach "Du sollst keine andere Software haben neben mir." - Motto eines weltbekannten Software-Verk�ufers "Es gibt zwei Arten von Menschen, die einen schauen morgens aus dem Fenster in die Welt und fragen: 'Warum?' Die anderen schauen auch aus dem Fenster in die Welt und fragen: 'Warum nicht?' Ich m�chte den Anteil der Menschen ein bisschen vergr�ssern, die 'Warum nicht?' fragen." - Daniel Goeudevert "Wer zu sp�t an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer zu fr�h an die Kosten denkt, t�tet die Kreativit�t." - Philip Rosenthal, Unternehmer "Dem anderen sein Anderssein verzeihen ist der Anfang der Weisheit." - Chinesisches Sprichwort "Andersdenkende sind oft ganz anders als wir denken." - Ernst Ferstl "Prahle nicht allzusehr, denn es k�nnte jemand zuh�ren, der dich schon als Kind gekannt hat." - Chinesisches Sprichwort "Prahlt der Strom, l�chelt die Quelle." - Manfred Hinrich "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." - Oscar Wilde "Ich ziehe junge M�nner vor, sie wissen zwar nicht, was sie tun, aber sie tun es die ganze Nacht. - Cher "Wenn alle die erste Geige spielen wollen, kommt kein Orchester zusammen." - Robert Schumann "Weniger ist mehr." - Mies van der Rohe und damit ist das Ostereiernest auch voll. Sonnige Feiertage w�nscht |
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von Frau Traumf�nger, 14:37, 17.04.2003
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Der Ball ist rot von Gerhart Raumer
In dem kleinen B�ndchen �Der Ball ist rot� des Heidelberger Soziologieprofessors Gerhart Raumer handelt es sich um eine Erz�hlung aus dem �Schmidt-Deutschland� der 70er Jahre.
Protagonisten dieser �Sozialfarce�, sind Rainer und Michael, zwei Arbeiterklassekinder aus Wuppertal. Rainer, Schl�sselkind mit Taschenmesser, ger�t mit seinem Freund Michael, der auf eine Mofa spart, in die F�nge der Wuppertaler Jusos. Mit F�hnchen, Luftballons und schlie�lich dem roten SPD Ball, der sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, lassen sie sich vom Genossen Robert politisieren. Sie werden Mitglieder der �Roten Zora�, einem SPD nahen Kinderfreundeskreis, in dem sie an Wochenenden und Ferienausfl�gen zu �sozialgesitteten� Mitb�rgern erzogen werden sollen. Nat�rlich kommt auch hier alles anders, denn der rote Ball rollt auf die Stra�e, da Wiesen in Wuppertal immer absch�ssig sind. Engagiert. Verst�rend. Brutal. Fehlgriff Verlag GmbH, Turlohn |
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von Olram, 13:12, 17.04.2003
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Klaus Kinski auf die Frage, was w�re, wenn er Einfluss h�tte
"......Die Leute w�rden sich vielleicht nicht andauernd totschlagen auf der Welt, w�rden sich vielleicht ein bisschen mehr respektieren und mehr Achtung voreinander haben. Ich gehe ja niemandem auf die Nerven. Ich laufe den Leuten nicht hinterher, ich stelle ihnen keinen Fu�. Ich sag nicht: Warum wollen Sie nicht mit mir zusammen sein? Warum wollen Sie meine Gesellschaft nicht? Warum wollen Sie nicht alles mit mir teilen?....Was ist denn das f�r ein Unsinn?....."
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von mops, 11:42, 17.04.2003
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Vorschlag angenommen
Falls mir jemand zu Ostern ein sch�nes Buch schenkt . . . A propos sch�n. Eine Freundin hat fr�her mal in einer Buchhandlung gearbeitet und tatsachwahr folgendes erlebt: Als sie sich beratungswillig einer teuer gewandeten Kundin n�herte, die suchend durch den Laden irrte, erhielt sie auf die �bliche Kann-ich-ihnen-helfen-Frage die Antwort "Ja bitte. Ich brauche noch ungef�hr einen Meter B�cher in Gr�n."
Nun hat uns die R�tselhafte eine Aufgabe gestellt, die so verwirrend ist, dass es mich fast den Nachtschlaf gekostet h�tte. Eine Kurzbeschreibungsbeschreibung ist w�rtlich genommen doch die Beschreibung einer Kurzbeschreibung, zum Beispiel des Klappentextes. Das w�re praktisch - dann m�sste man nicht den ganzen Schinken lesen. Oder vertu ich mich da? |
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von Burgund, 10:59, 17.04.2003
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Zeitvertreib f�r Burgund
In B�chern haben wir die Zusammenfassung aller menschlichen Erfahrung. Wir k�nnen uns ihrer bedienen, oder sie vernachl�ssigen, das liegt in unserem Belieben. Wenn wir sie aber nutzen, d�rfen wir zugleich Mut und Ausdauer von Abenteurern teilen, die Gedanken der Weisen, die Visionen von Dichtern und die Verz�ckung von Liebenden - und einige von uns, vielleicht, die Ekstase von Heiligen.
Sir Basil Blackwell |
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von mops, 10:42, 17.04.2003
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