Geschlechtsverkehr Berg Werk (Home)

Geschlechtsverkehr

Liebe Freunde,

schreibt mir schöne Dinge, wenn ihr Frauen seid, schickt mir Fotos, wenn ihr Männer seid und lange Haare habt.
Ich antworte sicher nicht. Vielen Dank.

Einträge im Gästebuch:

AKTUELL: In Kürze online: Die neue Sibylle Berg Website!
Webmaster


Alles nur wegen 15 Zentimeter rein und raus...
Anonymus, <[email protected]>
kein Ort, eins der L�nder - Sunday, May 20, 2001 at 18:00


liebes berg-werk ich will dich hei� und innigst. f�r ein nicht allzu umfangreiches portr�t. von mir zu schreiben - �ber dich bitte soll eine art bewerbungsschreiben sein. damit ich praktikant bei meiner lieblingsfrauenzeitschrift werden kann. w�rdest du dich bequemen und mich kontaktieren oder w�rde es jemand weiterleiten, der mich hier liest und weiss dass frau berg sowieso keinen blick in dieses sch�bige g�stebuch wirft danke
mk, <[email protected]>
..ja ja..., och doch - Saturday, May 19, 2001 at 15:11


Hab heute ein Portrait �ber einen Tierpr�parator gesehen...Bille, kannst dich ja bei dem mal melden (weiss leider den Ort wo er wohnt (bzw arbeitet) nicht mehr, aber sehr weit von Z�rich weg wirds nicht sein...
Laura
ZH, CH - Friday, May 18, 2001 at 22:23


Federkiel... das klingt nach neorealistischer japanischer Gegenwartsliteratur und ist bieder. K�nnte auch als Fortsetzung in "Bild" stehen. L�stig, wenn senible M�nner ihren Bordellbesuch immer gleich in einem Buch verarbeiten. Mandelaugen, H�ndedruck, das eigentlich anst�ndige M�dchen, er im Madame-Butterfly-Konflikt, fehlt nur noch, da� Bata Ilic dazu singt. Du bist kompett plemplem und deshalb nur Deutschlehrer geworden ...Federkiel.
Plum C, <[email protected]>
3, 4 - Wednesday, May 16, 2001 at 21:40


liebe frau berg, ich habe eine gute internetseite gefunden: ------------------------http://www.assoziations-blaster.de-------------- im moment lese ich "warten auf godot", "endspiel" und "wie es ist" von beckett. das sind gute b�cher. auch ihre buecher sind gute b�cher. ----------- danke, dass Sie sie geschrieben haben
Thorsten Wieszniewski, <[email protected]>
53113 Bonn, Bundesrepublik Deutschland - Wednesday, May 16, 2001 at 10:04


Sie dr�ckte seine Hand. Ganz fest. Und einmal, einmal da schaute sie ihn an aus ihren Mandelaugen, so wie nur Verliebte einen anschauen. Aber das durfte er nicht merken. Also drehte sie den Kopf schnell wieder weg. Er hatte es trotzdem gemerkt und fand es schade, dass sie jetzt zu z�hlen anfing. Auf Chinesisch zwar, das er nicht verstand. Aber wenn jemand z�hlt, merkt man das. Sie z�hlte eindeutig. Um sich abzulenken, schoss es ihm durch den Kopf. Da unten war sie w�hrend dessen schon nicht mehr so feucht wie noch zehn Sekunden zuvor. "Schau mich doch an", ermunterte er sie. "Wenn du die Augen schlie�t, sp�rst du es noch mehr." Das tat sie dann, und wurde trotzdem wieder feuchter. Sie klammerte sich an ihm fest, als er kam, ihren Schwei� roch und seinen K�rper ein letztes Mal an ihren schmiegte. Sch�ne Augen hatte sie, das war ihm gleich aufgefallen. Und heute einen Silberstreif dar�ber, bis zu den Augenbrauen, die eigentlich keine mehr waren... Irgendwo hatte er gelesen, dass Chinesische Frauen sich schon so maltr�tiert hatten, als Pinzetten das Land der untergehenden Sonne �berschwemmten. So vor vierzig Jahren, oder fr�her. Wie andere Fingern�gel kauen jedenfalls. Verloren in einer Chauvi-Gesellschaft. Sie kam ja vom Land. Seit vierzig Jahren hatte sich da wohl wenig ver�ndert. "In two week I go back", sagte sie. Sekret�rin wollte sie werden. "I don't want to let men fuck me for 50 Mark, I always want hundred." Er hatte ihr nur 50 Mark gegeben. Mehr hatte er nicht in der Tasche. Beim ersten Mal hatte sie es ihm mit der hand besorgt. Und dann hatten immer andere M�nner nach dem Preis gefragt, wenn er an ihrer T�r vorbei ging und sie nat�rlich nicht st�ren wollte. "You go by many times" - sie hatte es bemerkt. Sie nahm noch einen Schluck Sekt. "I smell like alcohol", meinte sie etwas unsicher, abgewandt. Und hauchte ihn dann kr�ftig an, ohne seine Antwort abzuwarten. Nein, sie roch angenehm. Alles an ihr. Heiraten konnte er sie nicht. Als Student. Denn sie brauchte Geld. Das hatte er nicht. Und diese Arbeit hier fra� sie auf. Im Innern war er gar nicht bereit zu heiraten. "I have to go down pay", unterbrach sie seine Gedanken. Er gab ihr einen Abschiedskuss auf die linke Wange. "I have to forget you", sagte sie. Und als er die Treppen hinabging, langsam, nicht wie sonst, da f�hlte er sich traurig, obwohl er doch 50 Mark gespart hatte. Denn er w�rde sie nicht wieder sehen.
Fjodr Federkiel, <[email protected]>
Frankfurt, D - Wednesday, May 16, 2001 at 2:25


...und noch ein paar Fragezeichen hinterher _ _ _
cnispel
hinterm Mond - Tuesday, May 15, 2001 at 12:28


@Laura, Danke f�r den Tipp @Max Danke f�r die Bauernregel...warum bist Du eigentlich so gnieserig Nur weil man mal nach ner Kleinigkeit fragt biste gleich so s�uerlich....Lange nicht mehr Deine vielen kostbaren Spermien plaziert Das Referat ist schon lange gehalten, denk mal an, ganz alleine...Hoffe Du findest langsam Deine Besserungsalternative, dass Du Deinen Frust hier nicht l�nger rauslassen musst...bin sonst immer gern bereit lebensberatende Tipps zu geben.
cnispel
Dummshausen - Tuesday, May 15, 2001 at 12:27


Jo Sibylle ich muss f�r �bermorgen ein Referat �ber dein Buch SEX 2 halten. Aber das Problem ist , wie ich meinen Mitsch�lern den Inhalt erl�utern soll N Aber du hast wirklich eine krasse Art zu schreiben und das gef�llt mir an dir. Chapeau comme on dirait en Belgique.
Claudio Sch., <[email protected]>
Eupen, Belgien - Sunday, May 13, 2001 at 20:16


Kauft euch doch dann im Sommer die neue CD von Sina. Denn dort soll Bille textlich mitgewirkt haben. F�r alle, die nicht mehr bis zum Sommer auf Texte von Bille warten k�nnen, kauft euch die alte Scheibe von Sina. Auch dort ist ein wundervoller Song aus der Feder Berg's dabei. Die Cd ist sicher irgedwo online bestellbar...
Esther, <[email protected]>
- Sunday, May 13, 2001 at 17:20


this is the noise that keeps me awake/my head explodes and my body aches. (garbage)
cm, <[email protected]>
leer(ostfriesland), d - Sunday, May 13, 2001 at 16:12


Prima, Meerschweinchen Besitze zwei, leider klappt es nicht mit dem Nachwuchs, obwohl sie sich sonst pr�chtig verstehen Wer wei� Rat Desweiteren (und das ist mir eigentlich wichtiger) wurde im n�heren Umfeld gemunkelt/verbreitet, da� Frau Berg auf dem n�chsten Album von Phillip Boa bei einem St�ck stimmlich vertreten sein soll. Wie sieht dieser Beitrag aus Ist Sibylle Berg von Boa besessen
Oliver, <[email protected]>
Hasel�nne, Niedersachsen - Sunday, May 13, 2001 at 15:25


Ein antizyklischer Beitrag zum Thema "Muttertag" ist der Text des neuen Liedes "Mutter" von Rammstein. Max, quasi genau ihr philosophischer Denkansatz. Es geht offensichtlich um die verzweifelten Gru�worte eines Retortenkindes an - ja an wen eigentlich...
Walter, <[email protected]>
Hamburg, Heimatland - Sunday, May 13, 2001 at 12:52


der alltag ist wie eine fette stubenfliege, die durch unser zimmer fliegt und unsere nerven austestet. bis man den motor ihrer fl�gel nicht mehr h�ren kann und durchdreht und nur noch an ihr ausrotten denkt. das ist der letzte kraftakt bevor man v�llig ersch�pft in die kissen f�llt und ein st�ckchen wahres leben beginnt.denn da ist die musik und die literatur. kunst f�r die es sich zu leben lohnt.
paula, <[email protected]>
gi, gi - Sunday, May 13, 2001 at 11:18


da f�llt mir gerade noch ein, was ich euch eigentlich sagen wollte(doppelpunkt) also, wenn ihr mal zeit habt, dann pilgert mal nach winterthur ins fotomuseum. hab auf dem netz gelesen, dass dort eine echt gute ausstellung sein soll, eine, welche zum denken anregt(AZ) www.fotomuseum.ch ich glaube, dass es uns allen gut tut, uns mal mit etwas realem und passiertem auseinanderzusetzten...
Esther, <[email protected]>
fragezeichen, CH - Sunday, May 13, 2001 at 10:52


Ui Malte, du hast vielleicht Zeit und Geduld...
Esther, <[email protected]>
fragezeichen, CH - Sunday, May 13, 2001 at 10:49


Malte erinnert sich Das war an einem Montag. Oder Mittwoch oder Freitag. Die Sch�ler sollten �ber ein Buch entscheiden: nach Hauptmann und Courths-Mahler mal, was mit ihnen zu tun hat. Zwei B�cher dabei um daraus vorzulesen. Stellen aus Sybille Bergs �Ein paar Leute suchen das Gl�ck und lachen sich tot� und Jelineks �Die Ausgesperrten�. Ein P�dagoge in ihm hatte Bedenken angemeldet. Wegen der �harten� Stellen. Ob ein Lehrer das darf P�dagoge wurde entm�ndigt: ich wollte. Wie oft muss man als Lehrer B�cher behandeln, die man selber nicht mag Warum nicht mal, was einen selbst fasziniert Also: vorlesen und gespannt sein: wie w�rden die 6 sich entscheiden Entweder oder Warum denn nicht beides Ist denn Zeit Bl�de Frage: Zeit ist immer. Fragt sich wof�r Also: falls beides gef�llt, dann beides. Hoffnung und Erwartung, da� �berhaupt was gef�llt. �Vera trinkt Kaffe�. �Nora hat Hunger�. Leuchtende Augen: Mehr hei�t es und Noch ein Kapitel: �Bettina steht auf�; �Da kommt Erde auf Karl drauf�: die lachen. LACHEN Du lieber Gott, die finden das witzig Lese ich falsch vor Ist das ein ungl�ubiges Lachen Mich fror es noch und wieder beim Vorlesen, und die: sind die mit ihren 18 Jahren schon so abgebr�ht Dann Jelinek vorgelesen: gespannte Aufmerksamkeit. Auch da ein magers�chtiges M�dchen. Und alle vier Hauptpersonen zwischen 18 und 21. Allerdings 50er Jahre. Dann die Entscheidung: einstimmig f�r beides. Auch Reihenfolge einstimmig: erst Berg, dann Jelinek. Toll. Und so war es auch. Nach der Lekt�re von �Ein paar Leute ...� fanden sie es nicht mehr so witzig wie beim Vorlesen: war wohl die Grundstimmung an diesem Morgen. Erleichtert, da� die 6 ganz normal SEX II kursierte auch bei Sch�lern. Sybille Bergs Stimme vorgestellt (CD SEX II). Und jetzt schreit die andere 12. Klasse: will auch Sybille Berg lesen Fein. Noch mehr Steine f�r das k�nftige Tessiner Haus Danke, Sybille Berg SASCHA liest Ein Haus f�llt aus dem Fenster. Bumm Der L�rm ist unertr�glich. Dabei kann man sich doch nicht konzentrieren, denkt Sascha und schimpft. Die Kinder verstummen. Kinderfantasien L�cherlich Kein Sinn f�r Realit�t. Behaglich streckt sich Sascha auf der Couch aus und nimmt das Buch zur Hand. Vera trinkt Kaffee, liest Sascha. Deprimierend, denkt er, als ob Auto fahren etwas mit dem Leben zu tun h�tte. Sascha legt das Buch zur Seite und geht zum B�cker. Die Verk�uferin ist fett und h��lich und schwitzt. Er kauft sich eine Brezel, sagt tsch�� und denkt �Du bl�de Kuh� W�hrend Nora Hunger hat, i�t Sascha die Brezel. Mit Margarine und K�se, wie er es am liebsten mag. Als sich Ruth langweilt und ihren verpa�ten Gelegenheiten nachtrauert, denkt Sascha daran, was er noch alles werden k�nnte. Bei Helge f�llt ihm nur eines ein, Katzenklo. Bis jetzt ist das Buch bl�d, denkt er, lauter gescheiterte Existenzen von denen man nichts wissen will. Alles bl�d, alles sinnlos, wie soll man unter solchen Voraussetzungen etwas werden, wenn einem durch solche B�cher der Glaube daran geraubt wird. Er nimmt das Buch und verbrennt es. Im Wohnzimmer ist ein gro�er Haufen Asche. Die W�nde geschw�rzt. Insignien eines gewonnenen Kampfes, der Feind klebt an der Decke. Aber ich lese weiter. Das Buch nicht verbrannt, viel zu feige.- Gescheitert Da kommt Erde auf Karl drauf, und das Buch wird interessant. Die schlichte Beerdigung in einem Altenheim, wiederum deprimierend. Kaum einer da der dich verabschiedet. Zwar Realit�t, aber Realit�t, von der keiner wissen will. Das Leben ist endlich, und wer nichts erreicht hat, ist selber Schuld. Atomkraftwerke gehen hoch, selbst Schuld - viel zu wenig getan. Steckt zu viel Geld drin. Helge immer noch nicht tot: soll froh sein, kann er noch was machen aus seinem Leben. Aber Ruth i�t was, etwas schlechtes zwar, aber immerhin mehr als Nora im ganzen Buch. Bettina entdeckt die Mittelm��igkeit und Helge den Tunnelblick. Ich starre an die Tapete, sehe Muster, b�se Fratzen. Die Tapete kommt n�her und n�her, erdr�ckt mich. Ich wache auf, na�geschwitzt und ver�ngstigt. Helge stirbt und ist kein Einzelfall. T�glich sterben Millionen Lebewesen, und keinen interessiert�s. Nora und Tom rasen in einen Lastwagen. Menschen sterben t�glich, aber die Welt dreht sich unbeeindruckt weiter - nimmt keine Notiz. Ich denke: �Eigentlich ein ganz gutes Buch, aber sicherlich f�r manche zuviel. Eben einen Selbstmordversuch wert, wenn man das Buch ernst nimmt, aber dieses Buch nimmt man so wenig ernst, wie den drohenden Weltuntergang - Leider� NICOLE i�t Schokolade, Chips, Gummib�rchen. Alles Dreck. S��kram. Ich kann es einfach nicht lassen. Ich hasse es. Ich futtere und lese nebenher ein neues Buch. �Ein paar Leute suchen das Gl�ck und lachen sich tot�. Aha. Ich w�hle in der Chipst�te und das M�dchen Nora in dem Buch �bergibt sich. Armes M�dchen. Das M�dchen kotzt, sobald sie etwas zu sich nimmt. Ich nicht. Ich werde fett vom vielen Fressen. So sitze ich den halben Tag, lese und mampfe, und bin zufrieden mit mir und der Welt. Nur die Welt in diesem Buch, die macht mir doch zu schaffen. Ich trinke eine Di�tcola. Das Buch deprimiert mich. Das M�dchen Nora ist auch deprimiert. Sie kotzt. Ich fresse. Ich habe das Buch fertig gelesen. Und einen ganzen Tag mit Essen verbracht. Nach dieser Orgie ist mein K�hlschrank leer. Die M�use weinen. Ich ziehe mir irgendwas an. Jogginganzug und Badelatschen. Vielleicht auch ein Abendkleid. Ich gehe einkaufen und f�lle den K�hlschrank wieder auf. Schokolade, Chips, Gummib�rchen. Alles Dreck. Die Verk�uferin in dem Laden sieht furchtbar aus. Fett. Die macht bestimmt nichts anderes als zu fressen. S��kram. Ich hasse es. Und ich hasse solche Menschen. Die sind so unbeherrscht. Sie schwitzt. Ein seltsamer Duft str�mt in meine Nase. Schwei� und billiges Parfum. Ich kaufe ein, bezahle und gehe hinaus. Der Laden ist ein S�ndenbabel. Ich werde ihn vernichten m�ssen, damit es nicht noch mehr fette Menschen gibt. Ich gehe zur n�chsten Tankstelle. Einen Kanister Benzin und viele, viele Streichh�lzer. Dann lege ich eine kleine Pause ein, esse etwas von den eingekauften K�stlichkeiten und trinke etwas. Ich gehe zur�ck zum Laden. Leuchtreklame. Ich sch�tte das Benzin aus, z�nde die Streichh�lzer an und werfe sie. Das Feuer breitet sich aus. Alarm. Viele Menschen. Ich stehle mich in Richtung eines Imbi�wagens davon. Currywurst, bitte. Zwei St�ck. Ich esse in aller Ruhe und sehe dem Spektakel beim Laden zu. Spaghetti. Italien. Ich glaube, ich mu� mal Urlaub machen. Nur faul ruml�mmeln und mich den Gen�ssen der italienischen K�che hingeben. Ab ins Reiseb�ro und Venedig gebucht. KATI denkt nach Mittwochmorgen. Ein Tag wie jeder andere. Schule. Zum Kotzen. Weil die Lehrerin wieder mal versucht, dir etwas beizubringen, was sie selbst nie so richtig kapiert hat. Schei�e denkst du, und deine Gedanken schweifen von der Analysis ab. Irgendwo hin in die Ferne. Naja, so weit weg nun auch wieder nicht. Eigentlich nur vor bis an die Tafel. Zu der Lehrerin, die meint, uns mit ihrem Gelaber weiterzubringen. Denkste. Bl�de Kuh. Weiter zur�ck vielleicht. Weiterschweifen der Gedanken. Hin zum Essen. Weil Magenknurren. Pizza mit viel K�se w�re jetzt nicht schlecht. Nora w�rde davon kotzen. Armes M�dchen denkst du, und die Gedanken fl�chten vor sich selbst. Weil ihnen das Thema unangenehm ist. Weiter zu einer Person, die eine wichtige Rolle in deinem Leben spielt. Denkst du das wirklich Viele haben schon diese Rolle �bernommen. Und sind gegangen. Hatten die Schnauze voll vom wichtig-sein-in-meinem-Leben. Hoffentlich h�lt es dieser ein bi�chen l�nger aus. Schnief schnief. Versinken in Selbstmitleid. Hilfe, zieht mich raus. Sagt meine innere Stimme. Also gut. Sagt irgend so ein anderer Teil in mir. Aber wie An Klamotten denken hilft. Neue Klamotten befriedigen einen. Stand in so einem Journal. Stimmt nicht. Wei� ich doch auch. Aber egal. Ich schaue mir so die Kleider von der Frau vor mir an. Schrecklich. Denke ich. Keinen Sinn f�r Mode. Wer ist die Frau vor mir, die meint, heute sich selbst wieder �bertroffen zu haben mit der Wahl ihrer Garderobe Da f�llt es mir ein. Die Lehrerin, die mittlerweile daran gescheitert ist, uns in das neue Thema einzuf�hren. Und da werde ich auch schon aus meinen Gedanken gerissen. Fragen werden mir gestellt. Ich denke BL�DE KUH. Und der Gedankenfluss, der f�r kurze Zeit unterbrochen wurde, flie�t weiter in Richtung... Marion guckt aus dem Fenster Wieder sitze ich in der Schule. Langweile. Jeden Tag. Das Gleiche. In der Pause dumme Mitsch�ler ertragen. Das geht auf die Nerven. Dann wieder im stickigen Klassenzimmer. T�dliche Langweile breitet sich aus. Eine weitere Stunde �berstehen. Meine Gedanken schweifen zum wohl tausendsten Mal von der bl�den Biologiestunde davon. Gehen aus dem Fenster hinaus. Schweifen �ber den verha�ten Schulhof. Auf diesem nichts Neues. Ein paar dumme Kinder die ihre Langweile damit zu verdr�ngen versuchen indem sie sich gegenseitig mit Schneeb�llen abwerfen. Stelle mir vor die Schneeb�lle w�ren Granaten. Der Anblick wird trotzdem nicht aufregender. Deshalb lenke ich meinen gelangweilten Blick wieder nach vorne an die Tafel. Dort kann er sich jedoch auf Grund der bl�den Formeln die dort stehen nicht halten. Schweift weiter. �ber die doofen Sch�ler die interessiert auf die �de Tafel starren. Wieder aus dem Fenster hinaus. Endlich das Klingelzeichen. Andere Sch�ler deprimiert das der bl�de Unterricht schon vorbei ist. Ich deprimiert weil nur f�nf Minuten Pause. Kaum gen�gend Zeit um sich eine Zigarette anzustecken. Ein sch�ner Milchkaffee w�re jetzt nicht zu verachten. Vera w�rde jetzt einen trinken. Ich habe dazu leider gerade keine M�glichkeit da in diesem Moment das verha�te Klingelzeichen ert�nt. Welches in mir Aggressionen ausl�st. Meine Nerven schleifen auf dem Boden. Liegen v�llig blank da. Hilflos. Werden von rennenden Sch�lern r�cksichtslos zertreten. Meine Wut steigert sich ins unerme�liche. Ich sehe mich um mich schlagen. Treten. Schreien. �u�erlich bleibe ich beherrscht. Betrete v�llig fertig das Klassenzimmer indem eine zweite Biologiestunde auf mich wartet. Und meine Biologielehrerin mir auflauert. Ich schmei�e mich auf meinen Stuhl. Gucke auf die Uhr. Unn�tige Arbeit da der Unterricht erst vor einer Minute begonnen hat. Warte sehns�chtig auf das Unterrichtsende. Auf das Mittagessen welches daheim auf mich wartet. Diese Gedanken werden nun leider von der Lehrerin durchbrochen die gerade etwas scheinbar ungeheuer wichtiges gesagt haben will. Mich jetzt aufgrund meiner Desinteresse vorwurfsvoll anblickt. Emp�rte Blicke auch von den Mitsch�lern. Ich schuldbewu�t. Blick nach unten. Denke: Leckt mich REN� ist zu bl�de, etwas zu schreiben GWEN ist allein Sie sind drau�en. Diese l�rmenden Wesen. Verstehen nix. Laufen und springen herum, ohne den eigentlichen Sinn zu verstehen. Alleine. F�hl mich wie Nora. Einsam und verlassen. Unverstanden. Kann nicht schreien. Was passiert, wenn man eines dieser l�rmenden Wesen in einen dunklen Keller sperrt. Es fesselt und schl�gt. Nebenher Musik h�rt und das Gl�ck sucht. Warten, ob es schreit. Lachen. Wie Nora. All die Gro�m�uler, die tr�umen und sich etwas vormachen. Die Welt ist sinnvoll. Denken diese Heuchler. Keine Ahnung, um was es �berhaupt gehen soll. Lachen , schreien. Sind zufrieden. Will sie qu�len, einsperren. Hasse sie. Sitze im Klassenzimmer. Dunkel und kalt. Einsam. Versuche, den Sinn zu finden. Scheitern. Will schreien, doch meine Lippen bleiben verschlossen. Das L�uten der Schulglocke holt mich in die Wirklichkeit zur�ck. Gefangen. Will dieses Geb�ude in Flammen setzen. Rauch, der in den Himmel steigt. Dort wollten sie doch alle hin. Der Gedanke erfreut mich. Lache und denke, da� sie nicht mehr nach dem Sinn suchen m�ssen. Will fliehen. Bin gefangen. Eingesperrt. Inmitten dieser heuchlerischen, h��lichen Welt. Will kotzen. Doch die Magens�fte geben nix mehr her. Auf dem Weg zum Klo kommen sie mir entgegen. Diese l�rmenden Wesen. Verstehen nix. Lachen. Glauben sie doch, das Leben hat einen Sinn. SASCHA gr�lt Die Stra�en leer, verlassen. Die H�user links und rechts schwarz und drohend. Die Laternen spenden nur wenig Licht. Eine solche Laterne bekommt gerade Saschas Mageninhalt ab, l�uft den Rinnstein lang und verschwindet in einem Gulli. Sascha wankt gr�lend weiter, versucht verzweifelt den auf sich zukommenden Hindernissen auszuweichen. Vergeblich. Alles sinnlos, wimmert er, werde nichts mehr neues erleben. Ist wie Auto fahren. Ein Baum macht Bekanntschaft mit Saschas Fr�hst�ck. Das Buch hatte ihm die Augen ge�ffnet. Das Leben war tats�chlich sinnlos. Wenn die Welt am Arsch geht, schei�egal, k�mmert eh� niemand. Auf einmal hat Sascha Lust zu schreien. Er stellt sich hin und schreit die n�chstbeste Laterne an. Der Laterne ist das egal, den Nachbarn nicht. Sascha schreit und schreit und... ...kotzt. Drum herum viel Geschrei; Dosen, Schuhe und Wecker fallen wie zuf�llig aus Fenstern, aber keine H�user. Sascha wankt weiter: �Will was erleben, Spa� haben. Mu� aber was neues sein. MG kaufen und alle abknallen, danach in St�ckchen schneiden und dem Metzger verkaufen. Fazit: Geld verdient und was f�r die Menschheit getan.� Sascha entdeckt eine noch offene Kneipe und beschlie�t etwas f�r sich zu tun. Den Rest der Nacht verbringt er in einer Ausn�chterungszelle. NICOLE geht zu einer Party Ich bin eingeladen. Samstag abend. Ich hasse den Gedanken daran jetzt schon. Was soll ich in einem Raum voller Leute, die ich erstens kaum kenne und zweitens nicht mal kennen m�chte Alles Schei�e. Ich sehe sie schon vor mir, diese aufgetakelten Tussis, geschminkt wie Clowns. Und dann diese M�nner in ihren schwarzen Anz�gen, die nichts besseres zu tun haben, als diese G�nse anzumachen. Es kotzt mich an. Ich gehe da nur einer Bekannten wegen hin. Von alleine w�rden mich keine zehn Pferde da hin bekommen. Was soll ich denn da Und was zur H�lle soll ich anziehen In meinem Schrank sind Kleider ohne Ende, aber nichts passendes. Ich werde einfach ohne alles gehen. Nackt. Wozu brauche ich Kleider Wenn ich eine Hose anziehe, dann platze ich sp�testens nach dem Essen sowieso fast raus. Ich gehe nackt, dann haben die anderen Schnepfen nichts mehr zu melden. Ich bin der Star. Nackt. Ich hole also ein Kleid aus dem Schrank, das bestimmt schon 30 Jahre alt ist und ziehe es an. Ich suche die passenden Schuhe, schminke mich und gehe. Als ich vor dem Haus aus dem Taxi aussteige denke ich mir schon, da� das ein ganz verkorkster Abend werden wird. Ich bezahle den Fahrer und stolpere mit diesen verflucht hohen Schuhen in Richtung Eingangst�re. Kotz. Viel zu viele Menschen. Es stinkt schon im Gang nach Parfum und Alkohol. Mein strahlendstes L�cheln aufgesetzt sprinte ich zum hinteren Teil des Zimmers, zum Buffet Essen. Nahrung. Ich lade mir meinen Teller voll, schlinge alles runter und hoffe, da� mich niemand anspricht. Die M�nner in den schwarzen Anz�gen baggern die geschminkten H�hner an. Brechreiz. Warum kann nicht irgendein zweitklassiger Psychopath hier rein st�rmen und ein kleines Massaker veranstalten Das w�re wenigstens etwas Spa�. K�nnte mich am�sieren. Oh nein, ein beanzugter Mann n�hert sich bedrohlich. Spricht mich an. Ich kotze ihm vor die F��e. Er schreit. Ich lache. Br�ckchen. Warten auf Mike Myers. Alle im Raum sind peinlich ber�hrt von meiner Kotzerei. Ich �berlege, ob wohl noch mehr in meinem Magen ist, das ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen k�nnte. Magens�fte. Kein erl�sender Massenm�rder in Sicht. Es bleibt nur noch die Flucht. Ich renne auf die Stra�e. Taxi. Nach Hause. Schnell. Ein am�santer Abend. Vorbei. KATI f�hlt sich allein. Normalerweise ist es ganz sch�n, wenn man mal allein ist. Man hat dann endlich mal Zeit f�r sich. Kann tr�umen und so. Heute tr�umt Kati. Davon, jemanden bei sich zu haben. Sie f�hlt sich allein. Wei� nichts mit sich anzufangen. Sie geht aus der Wohnung. L�uft ziellos durch die Stra�en. P�rchen kommen ihr entgegen. Eng umschlungen. L�cheln sie aus ihren verliebten Augen an. Wenn die w��ten, wie schnell ihnen das bl�de Grinsen vergehen kann, denkt Kati. Wie schnell die Liebe vergehen kann. So schnell, da� sie es gar nicht merken. Und pl�tzlich ist nur noch Ha� da. Der steigt auch grade in Kati auf. Ha� auf alles und gegen jeden, der sich momentan in ihrer N�he befindet. Ha� auf die kreischenden Kinder, die auf dem Spielplatz spielen. Und Ha� auf deren besorgte M�tter, die meinen, noch lauer kreischen zu m�ssen. Kati l�uft weiter. Nur schnell vorbei. Bevor sie sich eines der bl�den kleinen Mistviecher krallen kann, um es in St�cke zu rei�en. In viele Mistviecherst�ckchen. Sie kommt an einem Caf� vorbei, in dem Leute gen��lich ihre Getr�nke schl�rfen. So gen��lich, als h�tten sie schon jahrelang keinen Kaffee oder Tee mehr getrunken. Diese Deppen. Kati setzt sich auch in dieses Caf�. Und trinkt Milchkaffee. Der tut gut. Beruhigt irgendwie ihre strapazierten Nerven. Der Ha� verfliegt. Macht dem Selbstmitleid Platz. Sie versucht sich einzureden, da� es sch�n ist, mal allein zu sein. Normalerweise ist es das auch. Aber heute... Marion geht weg Mittagszeit. L�rmende Menschenmassen dr�ngen sich durch die Stra�en. Warum wei� niemand. Sinnlos. Ziellos. Ich auch. Wei� nicht wohin. Langweile. Tag f�r Tag das gleiche. Bl�de Menschen die meinen sie k�nnten ihre Langeweile damit verjagen indem sie an bl�den Schaufenstern vorbeilaufen und sich irgendwelche bl�den Kleider angucken. Trugschlu�. Dadurch wird auch nichts besser. Ich trotte langsam durch die Masse der Hirnlosen. Kreischende Kinder �berall. Dumme M�tter die noch lauter kreischen. Ein sinnloser Versuch die kleinen Monster einzusch�chtern. Zwecklos. Verw�hnte G�ren bei denen nichts mehr hilft. Bl�de Fragen der kleinen Biester. Sie wollen alles was sie in den h��lichen Schaufenstern sehen. Die doofen M�tter versprechen ihnen nat�rlich sofort alles um ihre Ruhe zu haben. Verderben damit den auch so kaum vorhandenen Charakter. W�rde zu gerne einmal erleben da� eine Mutter ihrem nervenden Kind eine Ohrfeige verpa�t. Wei� nicht wohin. Will nicht mehr in der Stadt herumlaufen und die bl�den Leute sehen m�ssen. Laufe weiter. In Richtung Stadtpark. Will nur noch meine Ruhe. Die ich dort nicht finde. Dort finde ich wieder nur bl�de Leute. Die sitzen mit ihren h��lichen gelangweilten Gesichtern auf irgendwelchen Parkb�nken. Genie�en das sch�ne Wetter und die verpestete Stadtluft. Ich w�nsche mir Regen. Sehr viel Regen. Will sehen wie den bl�den Frauen die Schminke aus dem h��lichen Gesicht flie�t. Sie noch h��licher werden. Wie den bl�den M�nnern ihre sorgsam hingeschmierte Gelfrisur zerst�rt wird. Bei diesem Gedanken mu� ich lachen. Die dummen Leute gucken mich mit ihren bl�den Augen an. Fragen sich wahrscheinlich warum ich lache. Stelle mir vor wie ich auf sie losgehe. Ihnen in aller Ruhe die sauberen Gesichter zerkratze. Mein Lachen wird noch lauter. Die Gesichter der ekligen Meute noch bl�der. Mein Blick fliegt �ber den Park dahin. Sieht fette kleine K�ter. �berz�chtete kleine Schweine. M�chte sie schlachten. Ihren dummen Herrchen auf einem silbernen Tablett servieren. Dieser Gedanke erheitert mich nur kurz. Dann kommt die Langweile wieder und mit ihr das Gef�hl in der ganzen Stadt der einzige normal denkende Mensch zu sein. REN� schreibt etwas zu Bl�des Ren� sitzt an einem Schei�-Montag, in einer Schei�-Verfassung vor einem Schei�-Computer. Soll was schreiben und denkt: �Kann nicht. Will nicht.� Zu bl�de, denn es ist ja seine Pflicht etwas �ber dieses Buch zu schreiben, da� keines Kommentares bedarf, keinen Kommentar verdient und sowieso auch unkommentiert das bleibt, was es mit Kommentar schon lange w�re. �H�, fragt er sich, kommt sein Hirn nicht mehr mit, schreibt sich von selber. Hat sich das Buch vielleicht auch. Ausgelesen. Die Seiten mit Eselsohren, hinten kommt ein Helge raus. War alles schon da. Ob elliptisch oder epileptisch, macht nach der letzten Seite auch keinen Unterschied mehr. War nicht Goethe, auch nicht Jelinek, obwohl das fast. Und so sitzt er weiter Schei�-na�, jetzt schon am Schei�-Dienstag, am Schei�-Computer vor seinem Schei�-Text. Sollte was schreiben und denkt: �Hab fertig. Bin fertig. � und morgen wieder Schnee.� Gwen ist durcheinander So durcheinander war Gwen noch nie. L�uft durch die Wohnung und schaut die Wand an. Tapeten mit lila Veilchen. Was f�r ein Dreck. Denkt sie. Gwen merkt, da� sie Lust h�tte, aus der Wohnung zu gehen. Denn sie f�hlt sich allein. Will einfach wegfahren. Ans Meer. Vielleicht nach Venedig. Mit Tom h�tte sich Gwen jetzt nicht so allein gef�hlt. Schaut wieder auf die Tapeten mit den lila Veilchen. Denkt an die Leute, die sich an diesen Schei� Tapeten erfreuen. Leute, die ihr Gl�ck suchen. Denken, es gefunden zu haben. Einen Dreck wissen die doch. Glauben, ihr Gl�ck festhalten zu k�nnen. Sehen aber nicht, wie es entwischt. Ich k�nnte etwas rausgehen und mir Kuchen holen, denkt Gwen. L�uft die Treppen hinunter und �ber den h��lichen Hinterhof. Geht in den B�ckerladen. Sagt der d�mlichen B�ckersfrau freundlich guten Tag. W�rde ihr aber lieber sagen, da� sie eine bl�de Kuh ist. Diese fette, runde, zufriedene Frau. Die st�ndig l�chelt. Die nachts nicht schlafen kann, weil sie so fett ist und drum schwitzt. Sich alleine f�hlt, weil niemand da ist. �ber ihr Gl�ck nachdenkt, das sie immer noch nicht gefunden hat. Gwen geht aus dem B�ckerladen. �ber den h��lichen Hinterhof . Hoch in die Wohnung, das finstere Treppenhaus, ekeliger Essengeruch, der ihr entgegenkommt. Am Tisch, in der K�che sitzt Gwen dann und i�t ihren Kuchen auf. Geht ins dunkle Zimmer r�ber. Starrt auf die scheu�lichen Veilchentapeten. Bei diesem Anblick wird ihr pl�tzlich �bel. Rennt zur�ck in die K�che. Mu� sich �berm Sp�lbecken �bergeben. Kuchenreste, Milchkaffee, Ha� auf die Welt, all das sprudelt aus ihrem Innersten heraus.
Malte Bremer, <[email protected]>
Villingen-Schwenningen, BRD - Sunday, May 13, 2001 at 10:33


weshalb sind delphine so freundliche wesen etwa weil sie abba-fans sind oder sind diese grossen fische schlicht zu grosse geniesser, als dass man da noch acht aufs wasser nehmen sollte oder ist ein schreibender eher intressanter als ein sich artikulierenden sch�ner mist
nanu, <[email protected]>
terra x, ch - Sunday, May 13, 2001 at 2:39


Max, es ist noch viel schlimmer: Die Eintr�ge verschwinden automatisch. Yo w�rde sagen: "Der Webmaster kann sein HTML in die Tonne treten". Mit jedem neuen Eintrag purzelt zur Zeit einer irgendwo raus. Vielleicht bewerbe ich mich bei der Firma.
Plum C
:, : - Friday, May 11, 2001 at 17:14


(((Es wurden Eintr�ge gel�scht, vielleicht auch ohne Absicht. Schau: Frau Berg hat da 2 ihrer Leser, die ihr auf die Nerven gehen. Andererseits schrieben hier bisher generell nur Idioten und die zwei sind immerhin Leser, einer sogar bis zur H�rigkeit verfallen. Auch w�re ein Rauschmiss irgendwie spiessig. Was soll sie tun))) Bei der Zeit gibt es v.a. Fachforen. Das G�stebuch bei wiz hat Dir ja nicht gefallen, das ist eigentlich meine Operationsbasis. Ich schau mich mal um und schreib dir Bescheid, wenn ich was finde.
Plum C
., . - Friday, May 11, 2001 at 16:47


PS. Hast Du einen Vorschlag, wohin (Fragezeichen) Glaube �Die Zeit� hat ein paar anspruchsvolle Foren.
Max
��� - Friday, May 11, 2001 at 14:49


..oh, ja, f�hle mich auch schrecklich beobachtet , hier (MOSAT, KGB, CIA, BND, etc.) Glaube aber, Bille ist nicht auf den Mund gefallen und w�rde uns ihre Meinung schon sagen... und die paar kB Speicherplatz kosten ja nicht die Welt .. Wie hat sich denn die Zensur Deiner Meinung nach gezeigt Waren vielleicht auch die chinesischen Hacker, die derzeit �berall vermutet werden. Wir k�nnen ja mal �ne Weile den Mund halten, und sehen, wie sich das dann hier entwickelt...
Max
qwqw - Friday, May 11, 2001 at 14:44


Ist nicht raus, ob Z�libat ein R�ckzug ist oder ein Fortschritt. Eine weitere Entwicklung w�rde die sexuelle Motivation im Alltag ausschalten. Was anderes Max: wir werden hier beobachtet, es urde sogar schon zensiert. Kann sein, dass wir Frau Berg auf die Nerven gehen und sie sich nur nicht getraut zu sagen, dass wir bzw. ich verschwinden sollen. Meinst Du, wir sollen besser abhauen
Plum C
x, y - Friday, May 11, 2001 at 13:58


..halt, halt Paula Resignation und / oder R�ckzug ins Z�libat is nich Dank Frau Berg, Plum und mir wissen wir ja langsam , dass es uns ziemlich allen schei�e geht. Hat jetzt mal einer Idee, Modell oder so, wie mans besser macht (Religion und lieber Gott , Alkohol etc. hatten wir schon). Oder ist der individuelle Anspruch auf Gl�ck , was immer einer darunter verstehen mag, einfach zu vermessen und gar nicht sch�pfungsm�ssig vorgesehen (Fragezeichen
Max
kllklkl - Friday, May 11, 2001 at 9:50


Eigentlich geht es ja hier auch im Literatur. Ich habe gerade das schlechtese Gedicht entdeckt, dass ich jemals gelesen habe. Ich hab das nicht erfunden, das br�llen ein paar arlsruher tats�chlich jede Woche. Haltet Euch fest: Wie ein Traum der nie vergeht, // wie ein Herz das ewig steht, // blau wie's Meer und wei� wie Schnee, // da� bist du mein KSC, // wie ein Licht das uns erhellt, // wie ein Stern am Himmelszelt, // Blume die niemals verwelkt, // Liebe die ein Leben h�lt, // heute hier und morgen dort, // jedes Spiel an jedem Ort, // ihr sollt h�ren wir sind da, // wir die Ultras aus KA, // ohohohohohohohohohohohoho... Ich bin v�llig fertig. Ich dachte ohne TV w�re man auf der sicheren Seite.
Plum C
Synapsen, Zellkultur - Thursday, May 10, 2001 at 22:14



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